Skip to content

Social Media Icons

Visit Us On FacebookVisit Us On YoutubeCheck Our Feed
Leonore-Goldschmidt-Schule
Leonore-Goldschmidt-Schule
Primary Navigation Menu
Menu
  • Schul­pro­fil
    • Unsere Schule stellt sich vor
    • Leit­bild
    • Unser Ange­bot
    • Unser Name
    • Modell­pro­jekt Zukunftsschule
    • 17 Ziele – Bil­dung für nach­hal­tige Entwicklung
      • BNE – Startseite
      • Umwelt­schule in Europa
      • Fair­­trade-School
        • Fair­trade-Schools Blog
      • Ver­brau­cher­schule
      • Stadt­ra­deln
      • Nach­hal­tig Erle­ben und Orientieren
      • Malawi-AG
    • Euro­pa­schule und Erasmus+
      • Euro­pa­schule – Startseite
      • Pro­jekt GOALS 20230
    • Koope­ra­tio­nen
    • Aus­zeich­nun­gen und Preise
  • Schul­ge­mein­schaft
    • Orga­ni­sa­tion
      • Schul­lei­tung
      • Schul­vor­stand
      • Schüler*innenvertretung (SV)
      • Eltern­ver­tre­tung
      • Per­so­nal­rat
      • Gleich­stel­lungs­be­auf­tragte
      • Kol­le­gium
      • Sekun­dar­stufe I
        • Schwer­punkt­klas­sen Jg. 5 im Schul­jahr 2025/26
        • Schwer­punkt­klas­sen Jg. 6 im Schul­jahr 2025/26
        • Klas­sen mit iPad
        • Prak­tika
      • Sekun­dar­stufe II
        • Anmel­dung zur Sekun­dar­stufe II
      • Leo­Lab
        • Leo­Lab – Was ist das?
        • Leo­LAB – Über Uns
        • Leo­LAB – Blog
      • Jahr­gänge
      • Fach­be­rei­che
        • 2. Fremd­spra­che
          • Latein
        • AWT
        • Dar­stel­len­des Spiel
        • Deutsch
        • Eng­lisch
        • Ganz­tag
        • Gesell­schafts­lehre
        • Kunst
          • Sonate in Urlau­ten 2024 – Han­no­ver Mühlenberg
        • Mathe­ma­tik
        • Musik
          • MUPA
          • Sonate in Urlau­ten 2024 – Han­no­ver Mühlenberg
        • Neue Medien
        • Religion/Werte und Normen
        • Sport
    • Ganztag/AGs
      • Unser AG-Ange­­bot
    • Bera­tungs­an­ge­bote
      • Schul­so­zi­al­ar­beit
      • Schul­seel­sorge
    • Berufs­ori­en­tie­rung
      • Start­seite – Kom­pe­tenz­zen­trum Berufsorientierung
      • Berufs­be­ra­tung Agen­tur für Arbeit
        • Berufs­be­ra­tung SEK I
        • Berufs­be­ra­tung SEK II
      • PRO Beruf
      • Nütz­li­che Links zur beruf­li­chen Orientierung
      • Kom­pe­tenz­fest­stel­lungs­ver­fah­ren
      • Prak­tika
    • Förderangebote/Inklusion
      • Son­der­päd­ago­gi­sche Förderung
      • Sprachbildung/DaZ
      • QLS
      • KoPro
      • Lese­men­to­ring
    • För­der­ver­ein
    • Impro­Kul­tur
    • MINT-Pro­­jekte
    • Ener­­gie-LAB
    • Bio­LAB
    • Fahr­rad-Wer­k­statt
    • Schul­hunde
    • Stadt- und Schul­bi­blio­thek Mühlenberg
  • Aktu­el­les und Presse
    • Berichte aus dem Schulleben
    • Pres­se­spie­gel
    • Sonate in Urlau­ten 2024 – Han­no­ver Mühlenberg
  • Rechte, Pflich­ten und Infos
    • Schul­jah­res­pla­ner und Kalender
    • Schul­charta
    • Regeln
    • Online unter­wegs
    • Arbeits­ma­te­rial und Lernmittel
    • Hin­weise zu COVID-19 (SARS-CoV-2/“Corona“)
    • Mensa (Menü­part­ner)
    • Schließ­fä­cher (Astra Direct)
    • Stun­den­ras­ter
    • Wir suchen
    • Prak­ti­kum an der LEOGOS
    • Schul­aus­fälle (VMZ, exter­ner Link)
    • Beschwer­de­wege
  • Kon­takt
    • Sekre­ta­riate und Verwaltung
    • Krank­mel­dung (Sek. I)
    • So fin­den Sie uns
    • Impres­sum und Datenschutzerklärung
    • Coo­kie-Richt­li­nie
  • Suche

  • Home
  • IES Ruiz de Alda

Ein ein­zig­ar­ti­ges Erleb­nis: Schü­le­rin­nen und Schü­ler berich­ten über den Eras­mus-Aus­tausch des 9. Jahr­gangs in San Javier, Spanien

2025-04-03
On: 3. April 2025
In: Aktuelles, Europaschule

Am Sonn­tag sind wir um 8:00 Uhr am Flug­ha­fen Han­no­ver ange­kom­men, nach Ams­ter­dam geflo­gen und von dort aus wei­ter nach Ali­cante geflo­gen. Von dort aus sind wir eine Stunde bis nach San Javier in die Schule gefah­ren und zu unse­ren Aus­tausch­part­nern gegan­gen. Etwas spä­ter sind wir dann zu Freun­den gefah­ren, wo wir uns mit allen Spa­ni­ern, Deut­schen und Por­tu­gie­sen getrof­fen haben. Dort haben wir eine Grill­party gemacht und zusam­men geges­sen. An dem Eras­­mus-Aus­­­tausch haben neben unse­rer und der spa­ni­schen Schule auch eine Schule aus Por­tu­gal teil­ge­nom­men, wes­halb wir neben unse­ren Aus­tausch­part­nern auch immer mit den por­tu­gie­si­schen Schü­lern unter­wegs waren.  Nach unse­rer ers­ten Nacht bei unse­ren Gast­fa­mi­lien haben wir uns am Mon­tag an der Schule getrof­fen und sind dann direkt nach Mur­cia gefah­ren. Mur­cia ist die nächste große Stadt und die Haupt­stadt der Region, ähn­lich wie Han­no­ver die Haupt­stadt von Nie­der­sach­sen ist. In Mur­cia ange­kom­men, haben wir uns alle zusam­men die Stadt ange­schaut und beson­dere Sehens­wür­dig­kei­ten gese­hen, wie ein altes Casino und eine Kir­che. Danach gab es typi­sches spa­ni­sches Essen, Gebäck und Mit­tag­essen: eine Art Paella mit Fleisch­fül­lung. Nach­dem wir alle auf­ge­ges­sen hat­ten, durf­ten wir uns in klei­nen Grup­pen die Stadt anse­hen. Als es schon etwa 15 Uhr war, sind wir wie­der zurück zur Schule gefah­ren, wo uns die Gast­fa­mi­lien abge­holt haben. Nach einer kur­zen Pause sind man­che von uns in ein Ein­kaufs­zen­trum gegan­gen. Andere haben mit ihren spa­ni­schen Aus­tausch­part­nern und eini­gen por­tu­gie­si­schen Schü­lern einen Film­abend gemacht.  Am Diens­tag waren wir in der Schule unse­rer Aus­tausch­part­ner, der IES Ruiz de Alda. Dort haben wir viele Brett­spiele gespielt und sogar eigene Spiele ent­wor­fen. Es hat viel Spaß gemacht, krea­tiv zu sein und zusam­men neue Ideen aus­zu­pro­bie­ren. Am Nach­mit­tag besuch­ten wir ein gro­ßes Ein­kaufs­zen­trum, in dem wir shop­pen waren und die Atmo­sphäre genie­ßen konn­ten. Anschlie­ßend waren wir in einer Spiel­halle, wo wir unter ande­rem Bow­ling gespielt haben. Es war ein tol­ler Tag mit viel Spaß und schö­nen gemein­sa­men Erleb­nis­sen! Am Mitt­woch hat­ten wir einen beson­ders erleb­nis­rei­chen Tag. Um 8:00 Uhr fuh­ren wir zur Schule und der Vor­mit­tag begann mit einem beson­de­ren Pro­jekt: Wir pflanz­ten ver­schie­dene Pflan­zen im Gar­ten. Jeder half flei­ßig mit, lockerte die Erde auf und setzte die Setz­linge ein. Es machte Spaß, an der fri­schen Luft zu arbei­ten und etwas für die Umwelt zu tun. Nach einer Mit­tags­pause mach­ten wir uns am Nach­mit­tag auf den Weg in eine Tram­po­lin­halle. Dort konn­ten wir uns rich­tig aus­to­ben, Sal­tos aus­pro­bie­ren und gemein­sam viel lachen. Die Zeit ver­ging wie im Flug, und am Ende waren wir alle müde, aber glück­lich. Es war ein schö­ner und abwechs­lungs­rei­cher Tag. Der Don­ners­tag war genauso schön wie alle ande­ren Tage. Wir sind auf­ge­stan­den und zur Schule gegan­gen. Der Unter­richt war wie immer lus­tig, und alle Schü­ler waren nett. Unser Plan für Don­ners­tag war es, zum Natur­schutz­park zu gehen. Also haben wir uns bereit gemacht, sind in den Bus ein­ge­stie­gen und hat­ten unsere Musik­box dabei. Wir haben Musik gehört, gemein­sam gesun­gen und viel Spaß gehabt. Die Fahrt war sehr unter­halt­sam, da wir Spiele gespielt haben. Irgend­wann kamen wir an und sind den Berg hoch­ge­lau­fen. Der Auf­stieg dau­erte unge­fähr ein bis zwei Stun­den. Die Wege waren breit, mit gro­ßen Kie­sel­stei­nen bedeckt, und am Rand stan­den viele Bäume. Wäh­rend eines Zwi­schen­stopps haben wir eine Höhle ent­deckt, in die man hin­ein­ge­hen konnte. Danach sind wir wei­ter­ge­wan­dert und wur­den mit einer tol­len Aus­sicht aufs Meer belohnt. Oben auf dem Berg ange­kom­men, haben wir alte Schie­nen und eine große Kanone gese­hen. Außer­dem gab es dort Stein­häu­ser. Nach einer Weile sind wir wie­der hin­un­ter­ge­wan­dert und anschlie­ßend mit dem Bus zum Strand gefah­ren. Dort haben wir Vol­ley­ball und Fuß­ball gespielt sowie andere Spiele gemacht. Wir konn­ten uns son­nen und mit den Füßen ins Was­ser gehen. In unse­rer Frei­zeit haben wir Snacks geges­sen, lus­tige Fotos gemacht und sogar einen Dreier-Hucke­­pack geschafft. Alles in allem war der Tag wirk­lich schön. Spä­ter sind wir zurück­ge­fah­ren und haben uns für die Abschluss­party fer­tig gemacht. Diese fand in einer klei­nen Bar bzw. “Loca­tion” statt. Dort haben wir etwas zu essen und zu trin­ken bekom­men, viel getanzt, gelacht, gesun­gen und mit­ein­an­der gere­det. Es war ein wun­der­schö­nes Erleb­nis und ein wirk­lich tol­ler Tag. Zurück in Han­no­ver waren wir uns alle einig: Es war ein wirk­lich unver­gess­li­cher Aus­tausch und ein tol­les Erleb­nis, das wir alle so schnell nicht ver­ges­sen wer­den.

Eras­mus-Fahrt nach Straß­burg und Brüs­sel 2024

2024-06-02
On: 2. Juni 2024
In: Aktuelles, Europaschule

Das Eras­mus Pro­jekt „Stra­ß­­burg-Brüs­­sel“ ist etwas ganz Beson­de­res. Die­ses Mal haben sich Schüler*innen aus den Län­dern Rumä­nien, Spa­nien und Deutsch­land vom 07.-12. April 2024 in Straß­burg und Brüs­sel zusam­men­ge­fun­den, um gemein­sam etwas über Europa zu ler­nen. An der Eras­mus­fahrt nah­men aus unse­rer Schule acht Schüler*innen teil, beglei­tet von Herrn Eckert und Frau Duen­sing. Am Sonn­tag­mit­tag begann unsere Reise nach Straß­burg. Als wir abends im Hos­tel anka­men, lern­ten wir zunächst die rumä­ni­sche Gruppe ken­nen. Im Gemein­schafts­raum spiel­ten wir Spiele, bis zum Abend­essen. Wäh­rend­des­sen traf auch die spa­ni­sche Gruppe ein. Danach ver­brach­ten wir gemein­sam Zeit mit Ken­nen­lern­spie­len, bevor wir früh­zei­tig ins Bett gin­gen, da wir am nächs­ten Tag früh auf­ste­hen muss­ten. Am Mon­tag sind wir früh auf­ge­bro­chen, um den ers­ten und ein­zi­gen gan­zen Tag in Straß­burg gut zu nut­zen. Gegen 8:45 Uhr machte sich die Eras­mus­gruppe von unse­rem Hos­tel auf zu unse­rer ers­ten Sta­tion, dem „Coun­cil of Europe“. Dort haben wir eine Füh­rung durch das Gebäude gekom­men. Der „Coun­cil of Europe“ ist der „Euro­pa­rat“. 46 Mit­glieds­staa­ten dis­ku­tie­ren und bespre­chen The­men. Der Euro­pa­rat ver­ab­schie­det keine bin­den­den Gesetze, son­dern dient in ers­ter Linie zum Aus­tausch und zur Berat­schla­gung unter den Län­dern Euro­pas. Wir haben gelernt, dass alle der 46 Mit­glie­der zum Bei­tritt ein Geschenk ver­schen­ken. Deutsch­land hat 1979 zum Bei­tritt den „Was­ser­wald“ ver­schenkt. Das sind durch­sich­tige Säu­len, wel­che mit Was­ser gefüllt sind. Zum Mit­tag sind wir in eine Piz­ze­ria ganz in der Nähe gegan­gen und haben alle zusam­men im Grü­nen Mit­tag geges­sen. Als kleine Mit­tags­pause waren wir im Gar­ten des Lieu d’Europe (Euro­pa­mu­seum in einer Villa). Von dort haben wir eine Schnit­zel­jagd durch das Euro­pa­vier­tel gemacht, mit der wir Insti­tu­tion zu Insti­tu­tion abge­lau­fen haben. Als wir fer­tig waren, haben wir uns noch in einen Park gesetzt und das Wet­ter genos­sen. Auf dem Weg zu unse­rer nächs­ten Sta­tion haben wir das Vier­tel wei­ter erkun­det. Um 16 Uhr haben wir uns als große Gruppe am Euro­päi­schen Par­la­ment getrof­fen. Dort hat­ten wir dann eine Füh­rung. Nach der Füh­rung hat die Gruppe zusam­men eine Boots­tour in die Innen­stadt gemacht. Dort durf­ten wir dann auf eigene Faust die Stadt erkun­den. Gegen 20 Uhr haben wir zusam­men Flam­men­ku­chen geges­sen und den Abend aus­klin­gen las­sen. Am Diens­tag stand der Trans­fer von Stras­bourg nach Brüssel an, doch da der Trans­fer erst um ca. 13 Uhr war, hat­ten wir noch Zeit für eine Stadtführung durch Stras­bourg. Wir hat­ten einen sehr net­ten Tour-Guide der uns durch die Stadt Stras­bourg geführt hat. Er hat uns der Kul­tur und der Geschichte der Stadt näher gebracht, indem er ein altes Lied gesun­gen hat und uns an his­to­ri­sche Orte der Stadt gebracht und darüber infor­miert hat. Wir waren z.B am Place de la République und an der höchsten Kir­che der Stadt. Diese und viele wei­tere Orte sind sehr bedeut­sam für die Stadt. Kurz bevor wir zum Flix­bus für den Trans­fer muss­ten hat­ten wir noch kurz Zeit um uns mit Pro­vi­ant aus­zu­stat­ten und dann stand der Trans­fer an. Es war eine sehr lange Reise (ca. 8 Stun­den), dafür war die Reise aber sehr ange­nehm und lus­tig, des­halb ging die Zeit viel schnel­ler vor­bei. Dann sind wir in Brüssel ange­kom­men und mit der U-Bahn zu unse­rer Unter­kunft, der „Yooma Urban Lodge“, gefah­ren. Dort haben wir uns dann auf die jewei­li­gen Zim­mer bege­ben, unsere Kof­fer abge­stellt und danach im Foyer noch einige Run­den Kar­ten gespielt. Am Mitt­woch bega­ben wir uns dann in das Herz des Euro­päi­schen Vier­tels in Brüs­sel und besuch­ten mor­gens zunächst den Rat der EU (Minis­ter­rat) und den Euro­päi­schen Rat. Beide Insti­tu­tio­nen befin­den sich unter einem Dach und ver­ei­nen die poli­ti­sche Macht der EU-Mit­­glied­s­­staa­­ten, die hier über ihre Staats­ober­häup­ter und Minis­ter Ein­fluss auf die Geschi­cke der EU neh­men. Nach einem kur­zen Spa­zier­gang vor­bei am bekann­ten Wand­ge­mälde „The Future is Europe“ war­te­ten wir dann vor der Pom­mes­bude „Mai­son Antoine“ auf unser Mit­tag­essen, als wir in der Schlage zufäl­lig auf Bernd Lange, SPD-Euro­­pa­a­b­­ge­or­d­­ne­­ter aus Han­no­ver tra­fen. Er setzte sich spon­tan mit uns in ein Café in der Nähe und beant­wor­tete unsere Fra­gen zur EU. Bei bes­tem Wet­ter erkun­de­ten wir nach dem Mit­tag­essen die his­to­ri­sche Innen­stadt von Brüs­sel. Am spä­ten Nach­mit­tag stand dann noch ein Besuch des „Haus der Euro­päi­schen Geschichte“ an, bei dem wir selbst­stän­dig durch die ver­schie­de­nen Stock­werke der Aus­stel­lung die Ent­wick­lung Euro­pas von den dunk­len Welt­kriegs­ta­gen über die Grün­dung der „Euro­päi­schen Gemein­schaft für Kohle und Stahl“ bis zur EU nach­er­le­ben konn­ten. Nach einem asia­ti­schen Abend­essen lie­sen wir den Abend noch bei guter Stim­mung in einer Karao­ke­bar aus­klin­gen. Der Don­ners­tag (11.04.2024) star­tete direkt mit einem wirk­li­chen High­light. Nach dem Früh­stück fuh­ren wir mit der Stra­ßen­bahn ins EU-Vier­­tel Brüs­sels, um uns das EU-Par­la­­ment anzu­schauen. Hier, wo nur vor weni­gen Tagen noch eine der wich­tigs­ten Migra­ti­ons­re­for­men der EU beschlos­sen wurde, tra­fen wir uns zunächst, zum bereits zwei­ten Mal, mit Bernd Lange von der SPD. Er ist der Vor­sit­zende des Han­dels­aus­schus­ses des Euro­päi­schen Par­la­ments und aktu­ell wie viele andere EU-Abge­­or­d­­nete wie­der auf vie­len Wahl­pla­ka­ten zu fin­den. Mit ihm haben wir über The­men wie den Han­del mit China oder auch die Frage, warum es zwei EU-Par­la­­mente gibt, so wie einige wei­tere The­men gespro­chen. Spä­ter haben wir mit einer rumä­ni­schen Abge­ord­ne­ten sowie mit zwei spa­ni­schen Abge­ord­ne­ten über The­men wie Migra­tion oder deren Lebens­läu­fen gespro­chen. Zum krö­nen­den Abschluss im Par­la­ment haben wir uns einen lei­der eher lang­wei­li­gen Teil einer im Par­la­ment abge­hal­ten Ple­nar­dis­kus­sion ange­schaut. Nach einem gemein­sa­men Mit­tag­essen beim Ita­lie­ner gin­gen wir in inter­na­tio­nal gemisch­ten Klein­grup­pen durch die wun­der­volle Innen­stadt Brüs­sels zum Exter­nal-Action-Ser­­vice der Euro­päi­schen Union, wo wir mit zwei Exper­ten über die The­men Mis­in­for­ma­tion, Faken­ews und unsere Fra­gen gespro­chen haben. Den Abend lie­ßen wir in einer Food-Mark­t­halle und einem anschlie­ßen­den sehr die Grup­pen­dy­na­mik stär­ken­den Besuch in der bereits bekann­ten Karao­ke­bar aus­klin­gen. Am Frei­tag war der letzte Tag. Ein letz­tes Mal früh­stückte die Gruppe zusam­men. Über die Woche haben die Klein­grup­pen jeweils einen Tag doku­men­tiert. Diese Videos haben wir uns vor­ge­stellt und die Woche reflek­tiert. Was hat uns gefal­len und was war unser Lieb­lings­mo­ment? Was wol­len wir in unsere Schu­len mit­neh­men? Die deut­sche Gruppe möchte sich vor allem darum küm­mern, dass in der Schule mehr Wer­bung für die Euro­pa­wahl gemacht wird. Denn in Deutsch­land dür­fen alle Bürger*innen ab 16 Jah­ren wäh­len. Wir haben aber auch erfah­ren, dass das nicht in allen Län­dern so ist. Nach dem letz­ten Zusam­men­kom­men haben wir als Deut­sche ange­fan­gen uns auf den Abschied vor­zu­be­rei­ten. Um 11:15 Uhr hieß es für uns Abschied neh­men. Vor unse­rer Gruppe stand eine fünf­stün­dige Zug­fahrt mit Umstieg in Köln. Hat auch fast alles geklappt. Wir haben alle in der Woche so unglaub­lich viel gelernt. So viel mehr als in einem Monat Schule. Nicht nur Neues über Europa, son­dern auch Neues fürs Leben. Wir haben viele Men­schen getrof­fen und neue Freunde gefun­den. Diese Fahrt wird unver­gess­lich blie­ben!! Cihad Ayd­emir, Lilja Fege­bank, Andrija Jakic, Hanno Kuper, Fre­de­rik Lindt, Lia Manske, Kimi Spon­holz und Lea Wie­gand (Jahr­gang 12)

Ein Trip nach San Javier – Ein Aus­tausch­pro­jekt aus Sicht der Schülerinnen

2024-02-26
On: 26. Februar 2024
In: Aktuelles, Europaschule

Im Novem­ber letz­ten Jah­res waren vier Aus­tausch­schü­le­rin­nen der IES Ruiz de Alda an unse­rer Schule und haben unse­ren Schul­all­tag, sowie auch Han­no­ver ken­nen­ge­lernt. Aus­flüge in die Stadt, ein Besuch der Her­ren­häu­ser Gär­ten und ein paar Regen­schauer stan­den auf dem Pro­gramm. Im Januar waren nun vier Schü­le­rin­nen unse­rer Schule für 2 Wochen in Spa­nien. Es geht an die Süd-Ost-Küste Spa­ni­ens. San Javier ist eine Klein­stadt in Mur­cia, die sich der Land­wirt­schaft und See­fahrt gewid­met hat. Als wir in Ali­cante aus dem Flie­ger stei­gen scheint uns die Sonne ins Gesicht. Nach einem herz­li­chen Will­kom­men stei­gen wir in die Autos und fah­ren Rich­tung San Javier. Auf der Auto­fahrt bewun­dere ich die Land­schaft: sich im Wind wie­gende Pal­men, wohin man auch blickt, ist der Boden tro­cken und trotz­dem haben ein paar beson­ders hart­nä­ckige Büsche sich ihren Platz gesucht. Als wir an klei­nen Häu­sern eines Dor­fes vor­bei­fah­ren, fällt mir sofort der spa­­nisch-medi­­ter­rane Bau­stil auf: beige oder gelbe Wände mit, von Ton­zie­geln gedeck­ten, Dächern. Die Luft hat sich förm­lich ver­än­dert. Naja, sie hat sich wirk­lich ver­än­dert, der Salz­ge­halt ist höher und die Luft­feuch­tig­keit ist nied­ri­ger. Doch auch fühlt sich die Luft anders an. Ein Gefühl von Vor­freude und Aben­teuer macht sich in mei­nem Magen breit. Am Abend tref­fen wir uns alle zusam­men am Strand des soge­nann­ten Mar Menor, was Spa­nisch für Klei­nes Meer ist. Eigent­lich ist es eine Salz­was­ser­la­gune. Das „Meer“ das erste Mal hier zu sehen, löst ein Gefühl von Frei­heit, Vor­freude und Ent­span­nung aus. Obwohl es schon spät ist und man schon die Sterne am Him­mel auf­blit­zen sehen kann, ist es nicht allzu kalt und wir genie­ßen unse­ren ers­ten Son­nen­un­ter­gang in Spa­nien. Wäh­rend wir auf das Farb­spiel aus Rosa- und Rot­tö­nen bli­cken, lachen wir gemein­sam und freuen uns, auf das, was vor uns liegt. Am Mon­tag, unse­rem ers­ten Schul­tag, tref­fen wir die Schul­lei­te­rin. Uns wer­den die Schul­re­geln erklärt: Wir besu­chen den Unter­richt, wie auf dem Stun­den­plan abge­bil­det, um die Toi­let­ten wäh­rend des Unter­richts nut­zen zu kön­nen, muss man zuerst einen Schlüs­sel holen und sie auf­schlie­ßen, Han­dys dür­fen auf dem Schul­ge­lände nicht genutzt wer­den. Dann beginnt auch schon unsere erste Unter­richts­stunde. Auch, wenn es zunächst schwie­rig ist, dem Unter­richt auf Spa­nisch zu fol­gen, wird es über die Tage hin­weg doch immer leich­ter. In der Woche haben wir ins­ge­samt 20 Schul­stun­den á 55 Minu­ten. Zwi­schen­drin haben wir immer mal wie­der Frei­stun­den, die wir meis­tens in der Biblio­thek ver­brin­gen und unsere Auf­ga­ben, die wir von unse­ren Leh­rern auf­be­kom­men haben, erle­di­gen. Auch wenn viele Gemein­sam­kei­ten mit dem Unter­richt zuhause zu fin­den sind, gibt es doch einige Unter­schiede: Der Musik­un­ter­richt ist eher eine Mischung aus The­a­­ter- und Musik­un­ter­richt und im Sport­un­ter­richt, in Vor­be­rei­tung auf das Thema Schwert­kampf, bzw. Fech­ten, wird vor­erst mit Schwimm­nu­deln trai­niert. Einige Fächer, wie Wirt­schaft oder Medi­en­kom­pe­tenz ken­nen wir von unse­rer Schule nicht. Auch an den All­tag außer­halb der Schule müs­sen wir uns erst­mal gewöh­nen. Wir tref­fen uns oft erst spät mit den Freun­den unse­rer Aus­tausch­schü­le­rin­nen. Wir backen einen Kuchen, besu­chen das Ein­kaufs­zen­trum oder tref­fen uns am Strand. Son­nen­schein und gutes Wet­ter sind unsere ste­ti­gen Beglei­ter und wir genie­ßen die Son­nen­strah­len in vol­len Zügen. Mit der Zeit fällt es uns immer leich­ter Spa­nisch zu ver­ste­hen und wir trauen uns, auf Spa­nisch zu reden. Ins­be­son­dere müs­sen wir uns an die spa­ni­sche Spon­ta­ni­tät gewöh­nen. Oft wis­sen wir nicht, was für den Nach­mit­tag geplant ist und füh­len uns des­halb etwas unsi­cher. Doch mit der Zeit gewöh­nen wir uns auch daran und ler­nen, die Dinge hin­zu­neh­men, wie sie kom­men. Mit Freun­den und unse­ren Gast­fa­mi­lien unter­hal­ten wir uns über die Kul­tur und erfah­ren, wie das Leben in Spa­nien so ist. Wir tau­schen uns über kul­tu­relle Unter­schiede und Tra­di­tio­nen und Bräu­che aus. Als wir am Sonn­tag in den Flie­ger stei­gen wird es uns weh­mü­tig. In den zwei ver­gan­ge­nen Wochen haben wir so viel gelernt und mit­ge­nom­men. Wir haben gelacht, neue Freund­schaf­ten geschlos­sen und eine neue Kul­tur ken­nen­ge­lernt. Wir haben Pro­bleme bewäl­tigt und Sprach­bar­rie­ren über­wun­den. Wir wer­den nicht nur das Wet­ter, son­dern auch die offene und gelas­sene Art der Men­schen, ver­mis­sen. Eines ist klar: Diese Erin­ne­run­gen blei­ben für die Ewig­keit. Wir bedan­ken uns bei Eras­mus und bei allen Betei­lig­ten, die uns die­ses Erleb­nis ermög­licht haben. Lena, Cora­lie, Marie und Paula

GOALS 2030: Besuch unse­rer Part­ner­schule in Nordmazedonien

2023-05-16
On: 16. Mai 2023
In: Aktuelles, Europaschule, Umweltschule

Vom 8. Mai bis zum 14. Mai 2023 hat­ten wir, acht Schüler*innen und zwei Lehr­kräfte unse­rer Schule, die ein­zig­ar­tige Gele­gen­heit, an einer ein­wö­chi­gen Eras­­mus-Mobi­­li­­tät teil­zu­neh­men. Diese auf­re­gende Reise wurde von der Euro­päi­schen Union geför­dert und führte uns mit unse­ren Part­ner­schu­len, dem IES Ruiz de Alda in San Javier/Spanien und dem Lycée Cos­te­belle in Hyères/Frankreich zur OU. Kuz­man Josi­­fo­­ski-Pito in Kicevo/Nordmazedonien. Unsere Ankunft in der Part­ner­schule in Kicevo war über­wäl­ti­gend. Wir wur­den von einem gro­ßen Emp­fang im Foyer der Schule begrüßt, bei dem alle Schüler*innen mit Gesangs- und Tanz­vor­füh­run­gen sowie loka­len Köst­lich­kei­ten auf uns war­te­ten. Es war ein herz­li­cher Emp­fang, der uns das Gefühl gab, will­kom­men zu sein. Wäh­rend unse­res Auf­ent­halts lag der Schwer­punkt auf den Erasmus+-Aktivitäten in der Schule. Unsere Part­ner­schule war eine Grund­schule, weil in Nord­ma­ze­do­nien die Schule bis zur 8. Klasse geht. Trotz­dem war es span­nend zu sehen, wel­che Gemein­sam­kei­ten, aber auch Unter­schiede es zwi­schen unse­ren Schu­len gab. Wir nah­men an Work­shops zum Thema Nach­hal­tig­keit teil und lern­ten viel über die Bemü­hun­gen unse­rer Gast­ge­ber, umwelt­be­wuss­ter zu leben. Eine wei­tere fas­zi­nie­rende Erfah­rung war die Unter­brin­gung in Gast­fa­mi­lien. Obwohl es zunächst gewöh­nungs­be­dürf­tig war, in einem frem­den Zuhause zu leben, wur­den wir schnell von der herz­li­chen Gast­freund­schaft unse­rer Gastgeber*innen über­wäl­tigt. Wir wur­den in ihr täg­li­ches Leben inte­griert und erhiel­ten Ein­bli­cke in die maze­do­ni­sche Kul­tur, die uns sonst ver­bor­gen geblie­ben wären. Das Pro­gramm bot auch zahl­rei­che Aus­flüge in die Umge­bung, dar­un­ter Besu­che im nahe gele­ge­nen Mavrovo Natio­nal­park, Aus­flüge zu anti­ken Stät­ten und zum wun­der­schö­nen Ohrid-See sowie zu einem ortho­do­xen Klos­ter. Diese Aus­flüge erwei­ter­ten unse­ren Hori­zont und ermög­lich­ten es uns, die Schön­heit und Viel­falt Nord­ma­ze­do­ni­ens zu ent­de­cken. Obwohl es einige kul­tu­relle Unter­schiede gab, wie zum Bei­spiel das Rau­chen in Restau­rants oder die sicht­bare Tren­nung der ver­schie­de­nen Bevöl­ke­rungs­teile, waren wir von der Gast­freund­schaft und Offen­heit der Nordmazedonier*innen beein­druckt. Ihre Bereit­schaft, uns ihre Kul­tur näher­zu­brin­gen, hat uns tief berührt und wird uns noch lange in Erin­ne­rung blei­ben. Das gilt auch für die phä­no­me­nale Abschluss­feier, bei der sich unsere Gastgeber*innen noch ein­mal selbst über­tra­fen. Zum Abschluss unse­rer Reise ver­brach­ten wir einen zusätz­li­chen Tag in Skopje, der Haupt­stadt Nord­ma­ze­do­ni­ens. Dort hat­ten wir die Mög­lich­keit, die Sehens­wür­dig­kei­ten der Stadt zu erkun­den und noch tie­fer in die Kul­tur des Lan­des ein­zu­tau­chen. Ins­ge­samt war die Schul­fahrt im Rah­men des Erasmus+-Programms eine unver­gess­li­che Erfah­rung, die uns nicht nur neue Freund­schaf­ten und Erkennt­nisse gebracht hat, son­dern auch unser Ver­ständ­nis für die Viel­falt Euro­pas ver­tieft hat. Wir sind dank­bar für die Unter­stüt­zung durch die Euro­päi­sche Union und freuen uns dar­auf, die gewon­ne­nen Erkennt­nisse in unse­rem Schul­all­tag anzu­wen­den. Erik Bre­ves und Filiz Bothe

GOALS 2030: Sus­tainable schools to trans­form our world

2022-11-20
On: 20. November 2022
In: Aktuelles, Europaschule, Umweltschule

Nach­dem bereits im April die­sen Jah­res die Teil­neh­mer des Erasmus+-Projekts ein ers­tes Tref­fen in Han­no­ver absol­viert haben und die Han­no­ve­ra­ner Gruppe unter der Lei­tung von Marius Eckert, Erik Bre­ves und Joa­chim Rocholl Gast­ge­ber für die ande­ren Grup­pen aus Spa­nien, Frank­reich und Nord-Maze­­do­­nien war, freu­ten sich die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Eras­­mus-AG umso mehr, dass es nun für sie auf Rei­sen – nach Frank­reich – gehen sollte.

GOALS 2030: Europa zu Gast an der Leonore-Goldschmidt-Schule

2022-10-19
On: 19. Oktober 2022
In: Aktuelles, Europaschule, Umweltschule

Nach zwei lan­gen Jah­ren des pan­de­mi­schen Auf­schie­bens, Umpla­nens und der zuneh­men­den Unge­duld, war Anfang Mai 2022 der große Moment gekom­men. An einem son­ni­gen Mon­tag­mor­gen stan­den sich 26 Schü­le­rin­nen und Schü­ler aus Deutsch­land, Frank­reich, Spa­nien und Nord­ma­ze­do­nien im gro­ßen Kir­chen­raum der Bon­hoe­f­­fer-Gemeinde am Müh­len­ber­ger Markt gegen­über und lern­ten sich im Gespräch über Anreise, Hob­bies und kul­tu­relle Gemein­sam­kei­ten und Unter­schiede ken­nen. Es war der Auf­takt des ein­wö­chi­gen Aus­tausch­tref­fens des von der EU geför­der­ten Eras­­mus-Pro­­jekts „GOALS 2030“, an dem auch acht Schü­le­rin­nen und Schü­ler aus dem 10. Jahr­gang der Leo­­nore-Gol­d­­schmidt-Schule teil­neh­men.

GOALS 2030: Eras­mus+ Pro­jekt bringt inter­na­tio­na­len Besuch an die Leonore-Goldschmidt-Schule

2021-10-28
On: 28. Oktober 2021
In: Aktuelles, Europaschule, Umweltschule

Wer hat es bemerkt? An den letz­ten bei­den Tagen vor den Ferien waren unge­wohnte Klänge in den Gän­gen der Leo­­nore-Gol­d­­schmidt-Schule zu hören. Eng­li­sche, spa­ni­sche, fran­zö­si­sche und maze­do­ni­sche Gesprächs­fet­zen waren zu ver­neh­men und neu­gie­rige Gesich­ter streif­ten durch die Schule. Grund war der Besuch von Lehr­kräf­ten ver­schie­de­ner euro­päi­scher Part­ner­schu­len, die sich bei uns zusam­men zum Auf­takt des von der Euro­päi­schen Union geför­der­ten „GOALS 2030 Eras­mus+ Pro­ject“ tra­fen. Zusam­men wur­den vier Schüler*innen-Treffen vor­be­rei­tet, die in den kom­men­den Mona­ten statt­fin­den wer­den.

Archiv

Neu­este Beiträge

  • Stadt­ra­deln 2025 – Sei(d) dabei!
  • Ein ein­zig­ar­ti­ges Erleb­nis: Schü­le­rin­nen und Schü­ler berich­ten über den Eras­mus-Aus­tausch des 9. Jahr­gangs in San Javier, Spanien
  • Impres­sio­nen vom Euro­pa­tag 2025
  • Baum­pflanz­ak­tion im Fuhr­ber­ger Forst – Ein nach­hal­ti­ges Erlebnis
  • Stadt­de­tek­tive
  • Ent­de­cker auf Achse
  • Welt der Wunder
  • Umwelt­ret­ter

AUSGEZEICHNET VERNETZT


96 macht Schule

EC Hannover Indians

Pro Beruf GmbH

Pro Regio e.V.

Vocatium

Netzwerk Schulgarten

IDD

IDD

Lesementoring

Reiff Förderpreis 2017

Umweltschule

IGS-Qualitätsnetzwerk in Hannover und der Region

IGS-Qualitätsnetzwerk

Schulengel

Modellprojekt Zukunftsschule

Fairtrade School

MedienProfilSchule

Fairplay

16 Bildungszentren Klimaschutz

Herrenhäuser Gärten

Herrenhäuser Gärten

FöTEV-NDS

Europaschule in Niedersachsen

Erasmus+

Jugend debattiert

ADFC Hannover

ADFC Region Hannover

Gesellschaft für Theaterpädagogik e.V.

Landeshauptstadt Hannover Stadtteilkultur

Ziele für nachhaltige Entwicklung

ausbildungsfreundliche Schule

Deutscher Klimapreis

Schule ohne Rassismus

Gold wert!

JET - Jugend entdeckt Technik

Energie-LAB

Kinder zum Olymp!

Verbraucherschule

Verbraucherschule

Hidden Movers Award 2017

Agenda 21 & Nachhaltigkeit

Com3du

Sparkasse Hannover

Forschen macht Schule

H1-Fernsehen




MIT WEITBLICK, MUT UND MENSCHLICHKEIT.


SEITE DURCHSUCHEN:

NAVIGATION

  • Start­seite
  • Berichte aus dem Schulleben

UNSER SCHULPROFIL

  • Unser Name
  • Unser Ange­bot
  • Leit­bild
  • 17 Ziele
  • Koope­ra­tio­nen
  • Aus­zeich­nun­gen und Preise

RECHTE, PFLICHTEN UND INFOS

  • Schul­charta
  • Regeln
  • Online unter­wegs
  • Stun­den­ras­ter
  • Prak­ti­kum an der LEOGOS
  • Wir suchen

UNSERE SCHULGEMEINSCHAFT

  • Orga­ni­sa­tion
  • Schul­lei­tung
  • Schul­vor­stand
  • Schü­le­rin­nen- und Schülervertretung
  • Eltern­ver­tre­tung
  • Per­so­nal­rat
  • Jahr­gänge
  • Fach­be­rei­che
  • Sekun­dar­stufe I
  • Sekun­dar­stufe II
  • Ganztag/AGs
  • Sekre­ta­riate und Verwaltung
  • Bera­tungs­an­ge­bote
  • Berufs­ori­en­tie­rung
  • Förderangebote/Inklusion
  • Leo­Lab-Blog
  • För­der­ver­ein
  • Stadt- und Schulbibliothek
  • Impro­Kul­tur
  • Ener­­gie-LAB
  • Lese­men­to­ring

IMPRESSUM, KONTAKT UND RECHTLICHE HINWEISE

  • Sekre­ta­riate und Verwaltung
  • Krank­mel­dung (Sek. I)
  • So fin­den Sie uns
  • Impres­sum und Datenschutzerklärung

EXTERN

  • iServ
  • Schul­aus­fälle
  • Astra­Di­rect (Schließ­fä­cher)
  • Face­book
  • You­Tube
  • Schul­en­gel
  • Fair­trade Schools Blog
  • Mensa (Menü­part­ner)
  • Astra­Di­rect (Schließ­fä­cher)


Leonore-Goldschmidt-Schule, IGS Hannover-Mühlenberg 2025

Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}