Oft beru­hen Kon­flikte nur auf Miss­ver­ständ­nis­sen oder unter­schied­li­chen Deutungen.

Fol­gende Vor­ge­hens­weise hat sich als hilf­reich erwiesen:

  • Wir suchen das Gespräch mit der/dem Betrof­fe­nen. Im Gespräch las­sen sich die Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten dis­ku­tie­ren und in den meis­ten Fäl­len auch klä­ren. Es ist immer mög­lich, das Gespräch durch eine Ver­trau­ens­per­son zu beglei­ten, wenn dies für alle Betei­lig­ten in Ord­nung ist.
  • Ist der Kon­flikt im ers­ten Schritt nicht zu klä­ren, wen­den wir uns an eine Ver­mitt­lungs­stelle oder die nächste Instanz. Ver­mitt­lungs­stel­len könn­ten u.a. sein: Klas­sen­lei­tun­gen, Jahr­gangs­lei­tun­gen, Sozi­al­ar­beit, Bera­tungs­lehr­kräfte, Per­so­nal­rat, Schul­el­tern­rat, SV, …