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Eras­mus-Fahrt nach Straß­burg und Brüs­sel 2024

2024-06-02
On: 2. Juni 2024
In: Aktuelles, Europaschule

Das Eras­mus Pro­jekt „Stra­ß­­burg-Brüs­­sel“ ist etwas ganz Beson­de­res. Die­ses Mal haben sich Schüler*innen aus den Län­dern Rumä­nien, Spa­nien und Deutsch­land vom 07.-12. April 2024 in Straß­burg und Brüs­sel zusam­men­ge­fun­den, um gemein­sam etwas über Europa zu ler­nen. An der Eras­mus­fahrt nah­men aus unse­rer Schule acht Schüler*innen teil, beglei­tet von Herrn Eckert und Frau Duen­sing. Am Sonn­tag­mit­tag begann unsere Reise nach Straß­burg. Als wir abends im Hos­tel anka­men, lern­ten wir zunächst die rumä­ni­sche Gruppe ken­nen. Im Gemein­schafts­raum spiel­ten wir Spiele, bis zum Abend­essen. Wäh­rend­des­sen traf auch die spa­ni­sche Gruppe ein. Danach ver­brach­ten wir gemein­sam Zeit mit Ken­nen­lern­spie­len, bevor wir früh­zei­tig ins Bett gin­gen, da wir am nächs­ten Tag früh auf­ste­hen muss­ten. Am Mon­tag sind wir früh auf­ge­bro­chen, um den ers­ten und ein­zi­gen gan­zen Tag in Straß­burg gut zu nut­zen. Gegen 8:45 Uhr machte sich die Eras­mus­gruppe von unse­rem Hos­tel auf zu unse­rer ers­ten Sta­tion, dem „Coun­cil of Europe“. Dort haben wir eine Füh­rung durch das Gebäude gekom­men. Der „Coun­cil of Europe“ ist der „Euro­pa­rat“. 46 Mit­glieds­staa­ten dis­ku­tie­ren und bespre­chen The­men. Der Euro­pa­rat ver­ab­schie­det keine bin­den­den Gesetze, son­dern dient in ers­ter Linie zum Aus­tausch und zur Berat­schla­gung unter den Län­dern Euro­pas. Wir haben gelernt, dass alle der 46 Mit­glie­der zum Bei­tritt ein Geschenk ver­schen­ken. Deutsch­land hat 1979 zum Bei­tritt den „Was­ser­wald“ ver­schenkt. Das sind durch­sich­tige Säu­len, wel­che mit Was­ser gefüllt sind. Zum Mit­tag sind wir in eine Piz­ze­ria ganz in der Nähe gegan­gen und haben alle zusam­men im Grü­nen Mit­tag geges­sen. Als kleine Mit­tags­pause waren wir im Gar­ten des Lieu d’Europe (Euro­pa­mu­seum in einer Villa). Von dort haben wir eine Schnit­zel­jagd durch das Euro­pa­vier­tel gemacht, mit der wir Insti­tu­tion zu Insti­tu­tion abge­lau­fen haben. Als wir fer­tig waren, haben wir uns noch in einen Park gesetzt und das Wet­ter genos­sen. Auf dem Weg zu unse­rer nächs­ten Sta­tion haben wir das Vier­tel wei­ter erkun­det. Um 16 Uhr haben wir uns als große Gruppe am Euro­päi­schen Par­la­ment getrof­fen. Dort hat­ten wir dann eine Füh­rung. Nach der Füh­rung hat die Gruppe zusam­men eine Boots­tour in die Innen­stadt gemacht. Dort durf­ten wir dann auf eigene Faust die Stadt erkun­den. Gegen 20 Uhr haben wir zusam­men Flam­men­ku­chen geges­sen und den Abend aus­klin­gen las­sen. Am Diens­tag stand der Trans­fer von Stras­bourg nach Brüssel an, doch da der Trans­fer erst um ca. 13 Uhr war, hat­ten wir noch Zeit für eine Stadtführung durch Stras­bourg. Wir hat­ten einen sehr net­ten Tour-Guide der uns durch die Stadt Stras­bourg geführt hat. Er hat uns der Kul­tur und der Geschichte der Stadt näher gebracht, indem er ein altes Lied gesun­gen hat und uns an his­to­ri­sche Orte der Stadt gebracht und darüber infor­miert hat. Wir waren z.B am Place de la République und an der höchsten Kir­che der Stadt. Diese und viele wei­tere Orte sind sehr bedeut­sam für die Stadt. Kurz bevor wir zum Flix­bus für den Trans­fer muss­ten hat­ten wir noch kurz Zeit um uns mit Pro­vi­ant aus­zu­stat­ten und dann stand der Trans­fer an. Es war eine sehr lange Reise (ca. 8 Stun­den), dafür war die Reise aber sehr ange­nehm und lus­tig, des­halb ging die Zeit viel schnel­ler vor­bei. Dann sind wir in Brüssel ange­kom­men und mit der U-Bahn zu unse­rer Unter­kunft, der „Yooma Urban Lodge“, gefah­ren. Dort haben wir uns dann auf die jewei­li­gen Zim­mer bege­ben, unsere Kof­fer abge­stellt und danach im Foyer noch einige Run­den Kar­ten gespielt. Am Mitt­woch bega­ben wir uns dann in das Herz des Euro­päi­schen Vier­tels in Brüs­sel und besuch­ten mor­gens zunächst den Rat der EU (Minis­ter­rat) und den Euro­päi­schen Rat. Beide Insti­tu­tio­nen befin­den sich unter einem Dach und ver­ei­nen die poli­ti­sche Macht der EU-Mit­­glied­s­­staa­­ten, die hier über ihre Staats­ober­häup­ter und Minis­ter Ein­fluss auf die Geschi­cke der EU neh­men. Nach einem kur­zen Spa­zier­gang vor­bei am bekann­ten Wand­ge­mälde „The Future is Europe“ war­te­ten wir dann vor der Pom­mes­bude „Mai­son Antoine“ auf unser Mit­tag­essen, als wir in der Schlage zufäl­lig auf Bernd Lange, SPD-Euro­­pa­a­b­­ge­or­d­­ne­­ter aus Han­no­ver tra­fen. Er setzte sich spon­tan mit uns in ein Café in der Nähe und beant­wor­tete unsere Fra­gen zur EU. Bei bes­tem Wet­ter erkun­de­ten wir nach dem Mit­tag­essen die his­to­ri­sche Innen­stadt von Brüs­sel. Am spä­ten Nach­mit­tag stand dann noch ein Besuch des „Haus der Euro­päi­schen Geschichte“ an, bei dem wir selbst­stän­dig durch die ver­schie­de­nen Stock­werke der Aus­stel­lung die Ent­wick­lung Euro­pas von den dunk­len Welt­kriegs­ta­gen über die Grün­dung der „Euro­päi­schen Gemein­schaft für Kohle und Stahl“ bis zur EU nach­er­le­ben konn­ten. Nach einem asia­ti­schen Abend­essen lie­sen wir den Abend noch bei guter Stim­mung in einer Karao­ke­bar aus­klin­gen. Der Don­ners­tag (11.04.2024) star­tete direkt mit einem wirk­li­chen High­light. Nach dem Früh­stück fuh­ren wir mit der Stra­ßen­bahn ins EU-Vier­­tel Brüs­sels, um uns das EU-Par­la­­ment anzu­schauen. Hier, wo nur vor weni­gen Tagen noch eine der wich­tigs­ten Migra­ti­ons­re­for­men der EU beschlos­sen wurde, tra­fen wir uns zunächst, zum bereits zwei­ten Mal, mit Bernd Lange von der SPD. Er ist der Vor­sit­zende des Han­dels­aus­schus­ses des Euro­päi­schen Par­la­ments und aktu­ell wie viele andere EU-Abge­­or­d­­nete wie­der auf vie­len Wahl­pla­ka­ten zu fin­den. Mit ihm haben wir über The­men wie den Han­del mit China oder auch die Frage, warum es zwei EU-Par­la­­mente gibt, so wie einige wei­tere The­men gespro­chen. Spä­ter haben wir mit einer rumä­ni­schen Abge­ord­ne­ten sowie mit zwei spa­ni­schen Abge­ord­ne­ten über The­men wie Migra­tion oder deren Lebens­läu­fen gespro­chen. Zum krö­nen­den Abschluss im Par­la­ment haben wir uns einen lei­der eher lang­wei­li­gen Teil einer im Par­la­ment abge­hal­ten Ple­nar­dis­kus­sion ange­schaut. Nach einem gemein­sa­men Mit­tag­essen beim Ita­lie­ner gin­gen wir in inter­na­tio­nal gemisch­ten Klein­grup­pen durch die wun­der­volle Innen­stadt Brüs­sels zum Exter­nal-Action-Ser­­vice der Euro­päi­schen Union, wo wir mit zwei Exper­ten über die The­men Mis­in­for­ma­tion, Faken­ews und unsere Fra­gen gespro­chen haben. Den Abend lie­ßen wir in einer Food-Mark­t­halle und einem anschlie­ßen­den sehr die Grup­pen­dy­na­mik stär­ken­den Besuch in der bereits bekann­ten Karao­ke­bar aus­klin­gen. Am Frei­tag war der letzte Tag. Ein letz­tes Mal früh­stückte die Gruppe zusam­men. Über die Woche haben die Klein­grup­pen jeweils einen Tag doku­men­tiert. Diese Videos haben wir uns vor­ge­stellt und die Woche reflek­tiert. Was hat uns gefal­len und was war unser Lieb­lings­mo­ment? Was wol­len wir in unsere Schu­len mit­neh­men? Die deut­sche Gruppe möchte sich vor allem darum küm­mern, dass in der Schule mehr Wer­bung für die Euro­pa­wahl gemacht wird. Denn in Deutsch­land dür­fen alle Bürger*innen ab 16 Jah­ren wäh­len. Wir haben aber auch erfah­ren, dass das nicht in allen Län­dern so ist. Nach dem letz­ten Zusam­men­kom­men haben wir als Deut­sche ange­fan­gen uns auf den Abschied vor­zu­be­rei­ten. Um 11:15 Uhr hieß es für uns Abschied neh­men. Vor unse­rer Gruppe stand eine fünf­stün­dige Zug­fahrt mit Umstieg in Köln. Hat auch fast alles geklappt. Wir haben alle in der Woche so unglaub­lich viel gelernt. So viel mehr als in einem Monat Schule. Nicht nur Neues über Europa, son­dern auch Neues fürs Leben. Wir haben viele Men­schen getrof­fen und neue Freunde gefun­den. Diese Fahrt wird unver­gess­lich blie­ben!! Cihad Ayd­emir, Lilja Fege­bank, Andrija Jakic, Hanno Kuper, Fre­de­rik Lindt, Lia Manske, Kimi Spon­holz und Lea Wie­gand (Jahr­gang 12)

GOALS 2030: Besuch unse­rer Part­ner­schule in Nordmazedonien

2023-05-16
On: 16. Mai 2023
In: Aktuelles, Europaschule, Umweltschule

Vom 8. Mai bis zum 14. Mai 2023 hat­ten wir, acht Schüler*innen und zwei Lehr­kräfte unse­rer Schule, die ein­zig­ar­tige Gele­gen­heit, an einer ein­wö­chi­gen Eras­­mus-Mobi­­li­­tät teil­zu­neh­men. Diese auf­re­gende Reise wurde von der Euro­päi­schen Union geför­dert und führte uns mit unse­ren Part­ner­schu­len, dem IES Ruiz de Alda in San Javier/Spanien und dem Lycée Cos­te­belle in Hyères/Frankreich zur OU. Kuz­man Josi­­fo­­ski-Pito in Kicevo/Nordmazedonien. Unsere Ankunft in der Part­ner­schule in Kicevo war über­wäl­ti­gend. Wir wur­den von einem gro­ßen Emp­fang im Foyer der Schule begrüßt, bei dem alle Schüler*innen mit Gesangs- und Tanz­vor­füh­run­gen sowie loka­len Köst­lich­kei­ten auf uns war­te­ten. Es war ein herz­li­cher Emp­fang, der uns das Gefühl gab, will­kom­men zu sein. Wäh­rend unse­res Auf­ent­halts lag der Schwer­punkt auf den Erasmus+-Aktivitäten in der Schule. Unsere Part­ner­schule war eine Grund­schule, weil in Nord­ma­ze­do­nien die Schule bis zur 8. Klasse geht. Trotz­dem war es span­nend zu sehen, wel­che Gemein­sam­kei­ten, aber auch Unter­schiede es zwi­schen unse­ren Schu­len gab. Wir nah­men an Work­shops zum Thema Nach­hal­tig­keit teil und lern­ten viel über die Bemü­hun­gen unse­rer Gast­ge­ber, umwelt­be­wuss­ter zu leben. Eine wei­tere fas­zi­nie­rende Erfah­rung war die Unter­brin­gung in Gast­fa­mi­lien. Obwohl es zunächst gewöh­nungs­be­dürf­tig war, in einem frem­den Zuhause zu leben, wur­den wir schnell von der herz­li­chen Gast­freund­schaft unse­rer Gastgeber*innen über­wäl­tigt. Wir wur­den in ihr täg­li­ches Leben inte­griert und erhiel­ten Ein­bli­cke in die maze­do­ni­sche Kul­tur, die uns sonst ver­bor­gen geblie­ben wären. Das Pro­gramm bot auch zahl­rei­che Aus­flüge in die Umge­bung, dar­un­ter Besu­che im nahe gele­ge­nen Mavrovo Natio­nal­park, Aus­flüge zu anti­ken Stät­ten und zum wun­der­schö­nen Ohrid-See sowie zu einem ortho­do­xen Klos­ter. Diese Aus­flüge erwei­ter­ten unse­ren Hori­zont und ermög­lich­ten es uns, die Schön­heit und Viel­falt Nord­ma­ze­do­ni­ens zu ent­de­cken. Obwohl es einige kul­tu­relle Unter­schiede gab, wie zum Bei­spiel das Rau­chen in Restau­rants oder die sicht­bare Tren­nung der ver­schie­de­nen Bevöl­ke­rungs­teile, waren wir von der Gast­freund­schaft und Offen­heit der Nordmazedonier*innen beein­druckt. Ihre Bereit­schaft, uns ihre Kul­tur näher­zu­brin­gen, hat uns tief berührt und wird uns noch lange in Erin­ne­rung blei­ben. Das gilt auch für die phä­no­me­nale Abschluss­feier, bei der sich unsere Gastgeber*innen noch ein­mal selbst über­tra­fen. Zum Abschluss unse­rer Reise ver­brach­ten wir einen zusätz­li­chen Tag in Skopje, der Haupt­stadt Nord­ma­ze­do­ni­ens. Dort hat­ten wir die Mög­lich­keit, die Sehens­wür­dig­kei­ten der Stadt zu erkun­den und noch tie­fer in die Kul­tur des Lan­des ein­zu­tau­chen. Ins­ge­samt war die Schul­fahrt im Rah­men des Erasmus+-Programms eine unver­gess­li­che Erfah­rung, die uns nicht nur neue Freund­schaf­ten und Erkennt­nisse gebracht hat, son­dern auch unser Ver­ständ­nis für die Viel­falt Euro­pas ver­tieft hat. Wir sind dank­bar für die Unter­stüt­zung durch die Euro­päi­sche Union und freuen uns dar­auf, die gewon­ne­nen Erkennt­nisse in unse­rem Schul­all­tag anzu­wen­den. Erik Bre­ves und Filiz Bothe

GOALS 2030: Sus­tainable schools to trans­form our world

2022-11-20
On: 20. November 2022
In: Aktuelles, Europaschule, Umweltschule

Nach­dem bereits im April die­sen Jah­res die Teil­neh­mer des Erasmus+-Projekts ein ers­tes Tref­fen in Han­no­ver absol­viert haben und die Han­no­ve­ra­ner Gruppe unter der Lei­tung von Marius Eckert, Erik Bre­ves und Joa­chim Rocholl Gast­ge­ber für die ande­ren Grup­pen aus Spa­nien, Frank­reich und Nord-Maze­­do­­nien war, freu­ten sich die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Eras­­mus-AG umso mehr, dass es nun für sie auf Rei­sen – nach Frank­reich – gehen sollte.

GOALS 2030: Europa zu Gast an der Leonore-Goldschmidt-Schule

2022-10-19
On: 19. Oktober 2022
In: Aktuelles, Europaschule, Umweltschule

Nach zwei lan­gen Jah­ren des pan­de­mi­schen Auf­schie­bens, Umpla­nens und der zuneh­men­den Unge­duld, war Anfang Mai 2022 der große Moment gekom­men. An einem son­ni­gen Mon­tag­mor­gen stan­den sich 26 Schü­le­rin­nen und Schü­ler aus Deutsch­land, Frank­reich, Spa­nien und Nord­ma­ze­do­nien im gro­ßen Kir­chen­raum der Bon­hoe­f­­fer-Gemeinde am Müh­len­ber­ger Markt gegen­über und lern­ten sich im Gespräch über Anreise, Hob­bies und kul­tu­relle Gemein­sam­kei­ten und Unter­schiede ken­nen. Es war der Auf­takt des ein­wö­chi­gen Aus­tausch­tref­fens des von der EU geför­der­ten Eras­­mus-Pro­­jekts „GOALS 2030“, an dem auch acht Schü­le­rin­nen und Schü­ler aus dem 10. Jahr­gang der Leo­­nore-Gol­d­­schmidt-Schule teil­neh­men.

GOALS 2030: Eras­mus+ Pro­jekt bringt inter­na­tio­na­len Besuch an die Leonore-Goldschmidt-Schule

2021-10-28
On: 28. Oktober 2021
In: Aktuelles, Europaschule, Umweltschule

Wer hat es bemerkt? An den letz­ten bei­den Tagen vor den Ferien waren unge­wohnte Klänge in den Gän­gen der Leo­­nore-Gol­d­­schmidt-Schule zu hören. Eng­li­sche, spa­ni­sche, fran­zö­si­sche und maze­do­ni­sche Gesprächs­fet­zen waren zu ver­neh­men und neu­gie­rige Gesich­ter streif­ten durch die Schule. Grund war der Besuch von Lehr­kräf­ten ver­schie­de­ner euro­päi­scher Part­ner­schu­len, die sich bei uns zusam­men zum Auf­takt des von der Euro­päi­schen Union geför­der­ten „GOALS 2030 Eras­mus+ Pro­ject“ tra­fen. Zusam­men wur­den vier Schüler*innen-Treffen vor­be­rei­tet, die in den kom­men­den Mona­ten statt­fin­den wer­den.

Job Mar­ket 4.0 – Chal­lenges for Euro­pean Work and Life

2019-10-27
On: 27. Oktober 2019
In: Aktuelles, Europaschule

Zwei Jahre lang haben Schüler*innen der Jahr­gänge 10, 11 und 12 gemein­sam mit Jun­gen und Mäd­chen aus Frank­reich, Ita­lien, Kroa­tien und Bul­ga­rien an einem euro­päi­schen Pro­jekt zum Arbeits­markt gear­bei­tet. Im Fokus stand der Arbeits­markt in Ver­gan­gen­heit und Zukunft.

Schüler*innen der Leo­nore-Gold­schmidt-Schule zu Besuch in der fran­zö­si­schen Part­ner­schule Charles Walch in Thann

2019-05-25
On: 25. Mai 2019
In: Aktuelles, Europaschule

In der Zeit vom 24.04. bis 03.05.2019 fand erst­ma­lig der Frank­reich­aus­tausch mit unse­rer neuen Part­ner­schule in Thann, Region Grand-Est (ehe­mals Region Elsass), statt. Mit gro­ßer Herz­lich­keit begrüß­ten die fran­zö­si­schen Gast­fa­mi­lien die 24 Jugend­li­chen, die in Beglei­tung ihrer Fran­zö­sisch­lehr­kräfte Uwe Kris­ten und Susanne Gring­muth, am Nach­mit­tag des 24. April in Thann ange­kom­men waren. 

Europa zu Besuch

2017-11-27
On: 27. November 2017
In: Aktuelles, Europaschule

Anfang Novem­ber 2017 begann an der Leo­gos ein span­nen­des Eras­mus­pro­jekt, das sich mit der Zukunft der Arbeit für die kom­men­den Gene­ra­tio­nen beschäf­tigt („Job Mar­ket 4.0 – Chal­lenges for Euro­pean Work and Life“). Hierzu traf sich zwi­schen dem 06. und dem 08.11.2017 zur Pro­jekt­vor­be­rei­tung ein Leh­rer­team aus Bul­ga­rien, Frank­reich, Ita­lien, Kroa­tien und Deutsch­land. Neben den arbeits­in­ten­si­ven Vor­be­rei­tun­gen blieb auch Zeit, die aus­län­di­schen Kol­le­gen näher ken­nen zu ler­nen und ihnen die manch­mal etwas ver­steck­ten schö­nen Sei­ten unse­rer Stadt zu zei­gen.

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Leonore-Goldschmidt-Schule, IGS Hannover-Mühlenberg 2025

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