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Leonore-Goldschmidt-Schule
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Erasmus+-Austausch nach Târ­go­viște, Rumä­nien – Pro­jekt „Waste, Recy­cling, Upcycling“

2024-11-05
On: 5. November 2024
In: Aktuelles, Berufsorientierung, Europaschule, Umweltschule

Vom 20. bis 25. Okto­ber 2024 hat­ten zehn Schü­le­rin­nen und Schü­ler unse­rer Schule die Gele­gen­heit, im rumä­ni­schen Târ­go­viște am Erasmus+-Projekt „Waste, Recy­cling, Upcy­cling“ teil­zu­neh­men. Die Gruppe setzte sich aus Schü­le­rin­nen und Schü­lern der Jahr­gänge 7, 9 und 10 zusam­men und wurde von Frau Kaps und Herrn Baum­bach beglei­tet. Der Aus­tausch bot so jun­gen wie älte­ren Teil­neh­men­den viel­fäl­tige Ein­bli­cke in andere Kul­tu­ren und kon­krete Erfah­run­gen mit nach­hal­ti­gen The­men. Ein­blick in die Woche Die Ankunft erfolgte am Sonn­tag, an dem die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in ihren Gast­fa­mi­lien unter­ge­bracht wur­den. Nach einem ers­ten Abend folgte am Mon­tag der Emp­fang an der Part­ner­schule. Die herz­li­che Begrü­ßung durch das rumä­ni­sche Team und eine „Goosechase“-Rallye zum Erkun­den des Schul­ge­län­des schu­fen eine lockere Atmo­sphäre und hal­fen, neue Kon­takte zu knüp­fen. Diens­tag stand der Besuch von zwei Unter­neh­men auf dem Pro­gramm: Das Beko-Werk, das Haus­halts­ge­räte her­stellt und in moderns­ter Industrie-4.0-Technologie pro­du­ziert, sowie eine Eis­waf­fel­fa­brik. Hier muss­ten alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler Hygie­n­e­klei­dung wie Hau­ben, Män­tel und Schu­h­über­zie­her tra­gen, was für einige Lacher und lus­tige Fotos sorgte. Zum Abschluss gab es für alle ein Eis. Am Mitt­woch reiste die Gruppe nach Buka­rest, wo sie das Par­la­ments­ge­bäude und ein Muse­ums­dorf besich­tig­ten. Don­ners­tag folgte ein Work­shop an der Uni­ver­si­tät, bei dem die Schü­ler Bio­plas­tik selbst her­stell­ten und so die Idee nach­hal­ti­ger Mate­ria­lien bes­ser ver­stan­den. Am Frei­tag hieß es dann Abschied neh­men – von den Gast­fa­mi­lien und neuen Freun­den. Es flos­sen viele Trä­nen. Stim­men der Teil­neh­men­den Frieda (9d): Ich habe mich sehr gefreut meine Gast­fa­mi­lie ken­nen­zu­ler­nen und habe mich bei ihnen sehr wohl gefühlt. Am Anfang war es ein wenig schwer, mich in den Tages­ab­lauf der Fami­lie ein­zu­fin­den. In Rumä­nien wird oft gesun­gen und getanzt, und es war toll, dass uns auch einige tra­di­tio­nelle Tänze gezeigt wur­den. Ich habe in die­ser Woche so viel gese­hen und bin über mich selbst hin­aus­ge­wach­sen! Zara (7d): Ich wurde von mei­ner Gast­fa­mi­lie wie ein Fami­li­en­mit­glied auf­ge­nom­men und hatte keine gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen, auch sprach­lich nicht. Gern wäre ich noch län­ger geblie­ben. Ich fand das tra­di­tio­nelle Gewand sehr cool. Es war inter­es­sant, dass die Men­schen so reli­giös waren, ohne dass man es immer gemerkt hat. Beson­ders span­nend fand ich, dass sie sich immer bekreu­zi­gen, wenn sie an einer Kir­che vor­bei­ge­hen. Diana (10d): In Rumä­nien gibt es viele Gerichte, die man nicht kennt, aber sie waren alle sehr lecker. Beson­ders schön war, dass meine Gast­fa­mi­lie alles getan hat, damit ich mich wie zu Hause fühle. Der Aus­tausch war die beste Ent­schei­dung: Ich habe viele neue Per­sön­lich­kei­ten ken­nen­ge­lernt und viel über die Kul­tur erfah­ren. Henri (7d): Die Gast­fa­mi­lie war super­nett, auch wenn die Mut­ter kein Eng­lisch sprach. Es gab viele neue Ein­drü­cke, und ich würde jedem emp­feh­len, an Eras­mus teil­zu­neh­men. Ida (10a): Es gab keine gro­ßen kul­tu­rel­len Unter­schiede, aber Offen­heit war wich­tig. Ich habe viele neue Leute ken­nen­ge­lernt und würde jedem emp­feh­len, so ein Pro­jekt mit­zu­ma­chen. Noah (9d): Das Schul­sys­tem war sehr ver­schie­den, vor allem in Sport. Der Aus­tausch bot viele Erfah­run­gen, die einem im Leben wei­ter­hel­fen kön­nen. Die Woche hat wie­der mal gezeigt, wie span­nend und wert­voll ein Eras­­mus-Aus­­­tausch sein kann – die Schü­le­rin­nen und Schü­ler haben viel Neues über sich, andere Kul­tu­ren und Umwelt­the­men gelernt.

Ein Blick über den Tel­ler­rand: Unser Aus­lands­prak­ti­kum in Italien

2024-09-06
On: 6. September 2024
In: Aktuelles, Europaschule

Mit gemisch­ten Gefüh­len tra­ten wir die Reise am 06.02.2024 an – Vor­freude, Neu­gier und Ner­vo­si­tät beglei­te­ten uns. Doch schon bei unse­rer Ankunft in Bolo­gna wur­den wir herz­lich von unse­ren Gast­fa­mi­lien emp­fan­gen. Wir fuh­ren von Bolo­gna nach Parma zu unse­ren Gast­fa­mi­lien nach Hause, wo wir auch von den wei­te­ren Fami­li­en­mit­glie­dern mit offe­nen Armen emp­fan­gen wur­den Der All­tag mit den Gast­fa­mi­lien Mor­gens vor der Schule oder vor dem Prak­ti­kum haben wir ent­we­der zusam­men gefrüh­stückt oder haben den Tag zusam­men geplant. In unse­rer ers­ten Woche sind wir mit unse­ren Aus­tausch­schü­lern zur Schule „Atti­lio Ber­to­lucci“ gegan­gen und nah­men eben­falls am Unter­richt teil. Die Leh­rer haben uns nicht wirk­lich in den Unter­richt ein­ge­bun­den, statt­des­sen muss­ten wir an unse­ren Schul­auf­ga­ben aus Deutsch­land arbei­ten. Sehr über­ra­schend war für uns, dass der Unter­richt locke­rer gestal­tet ist als in Deutsch­land. Zum Bei­spiel wurde stän­dig am Handy oder iPad gespielt oder im Unter­richt gere­det und kei­ner hat etwas dazu gesagt. Die Schule besuch­ten wir von Mon­tag bis Sams­tag und nach der Schule hat­ten wir genug Zeit, um das Leben unse­rer Aus­tausch­schü­ler ken­nen­zu­ler­nen. Wäh­rend des Prak­ti­kums hat­ten wir nach dem Betrieb nicht mehr so viel Zeit, weil das Prak­ti­kum län­ger ging, als der Unter­richt in der Schule. Am Wochen­ende haben wir viel zusam­men als Gruppe gemacht – wir sind unter ande­rem in andere Städte gefah­ren und haben die Kul­tur ken­nen­ge­lernt. Das Prak­ti­kum In den letz­ten bei­den Wochen hat­ten wir unser Prak­ti­kum im Unter­neh­men „Opem S.P.A.“, wel­ches Maschi­nen für Kaf­fee­ver­pa­ckun­gen her­stellt. Das Unter­neh­men hat viele ver­schie­dene Berei­che, wo man arbei­ten kann und wir durf­ten in jeden Bereich rein­schnup­pern, wie zum Bei­spiel im Büro oder in der Mon­tage. Wir haben Auf­ga­ben erle­digt, wie das Kon­trol­lie­ren von Plä­nen für die Maschi­nen, das Über­ar­bei­ten von Gebrauchs­an­wei­sun­gen, einen Blick über die Finan­zen haben und wich­tige Teile bestel­len, die man zum Bau der Maschi­nen braucht. Dies hat uns einen gro­ßen Ein­blick in die Berufs­welt gege­ben und hat uns auch gezeigt, was wir zum Bei­spiel gerne oder gar­nicht machen wol­len. Das Per­so­nal war sehr freund­lich und viele haben auch ver­sucht uns in die Arbeits­welt zu inte­grie­ren und haben uns Auf­ga­ben gege­ben. Wir hat­ten die Mög­lich­keit in der Kan­tine Mit­tag zu essen und haben dies natür­lich genutzt. Der Gegen­be­such der Ita­lie­ner in Deutsch­land Nach­dem wir unsere Aus­tausch­schü­ler am 27.05.2024 vom Flug­ha­fen in Han­no­ver abge­holt haben, sind wir zu uns nach Hause gefah­ren, wo sie sich ein­ge­lebt haben. In den ers­ten bei­den Wochen waren sie mit uns in der Schule und in der letz­ten Woche haben wir unter­schied­li­che Betriebe besucht, da ihr Prak­ti­kum lei­der aus­ge­fal­len ist. Es war manch­mal etwas stres­sig, so viele Sachen mit ihnen zu unter­neh­men und alles per­fekt zu orga­ni­sie­ren, jedoch haben wir es auf die beste Art gemeis­tert und die Aus­tausch­schü­ler waren ins­ge­samt zufrie­den, auch wenn es nicht jeden Tag rund zwi­schen uns lief. Durch den Schü­ler­aus­tausch erhiel­ten wir einen Ein­blick in eine andere Kul­tur und Spra­che. Auch wenn wir anfangs etwas ner­vös waren und nicht wuss­ten, was auf uns zukommt, war das eine sehr schöne Zeit und ein tol­les Erleb­nis. Traut euch! Sarina, Jas­min & Jonas

„Aka­de­mie der Spiele“ im 9. Jahrgang

2024-08-20
On: 20. August 2024
In: Aktuelles, Berufsorientierung

Gleich zum Schul­jah­res­be­ginn, vom 12.-16. August 2024, durfte der kom­plette 9. Jahr­gang an der beson­de­ren Pro­jekt­wo­che „Aka­de­mie der Spiele“ teil­neh­men, die in den Her­ren­häu­ser Gär­ten und diver­sen ande­ren Orten in Han­no­ver statt­fand. Bereits im Vor­feld der Pro­jekt­wo­che waren die Schüler*innen am 03. April 2024 zu einer Besich­ti­gung in die Her­ren­häu­ser Gär­ten ein­ge­la­den. Es gab ver­schie­dene Füh­run­gen und sehr viele Infor­ma­tio­nen zu den his­to­ri­schen Hin­ter­grün­den und Anla­gen der Gär­ten. Die Pro­jekt­wo­che star­tete dann am 12. August bei bes­tem Som­mer­wet­ter mit einer Auf­takt­ver­an­stal­tung im Gar­ten­thea­ter, wo alle Schüler*innen und Lehr­kräfte begrüßt wur­den. Die ver­schie­de­nen Work­shops und Work­shop­lei­ten­den wur­den vor­ge­stellt. In klei­ne­ren Grup­pen wurde dann für die nächs­ten Tage in den Work­shops gear­bei­tet. Die Schüler*innen beschäf­tig­ten sich mit ver­schie­dens­ten The­men rund um das Leben im Zeit­al­ter des Barock. Dabei lern­ten die Jugend­li­chen eini­ges über das Zeit­al­ter des Barock, aber auch der Bezug zur Gegen­wart wurde her­ge­stellt. Lebens­mit­tel und Spei­sen aus dem Barock-Zei­t­al­­ter wur­den her­ge­stellt und ver­kos­tet. Auch baro­cke Gär­ten wur­den geplant und nach­ge­baut – auf Papier, als plas­ti­sches Kunst­werk oder auch in digi­ta­ler Weise als Mine­­craft-Lan­d­­schaft. In einem Work­shop ent­wi­ckel­ten Schüler*innen einen eige­nen Song mit Musik­vi­deo, andere erstell­ten lyri­sche Texte. Viele der Work­shops fan­den in den groß­ar­ti­gen Her­ren­häu­ser Gär­ten statt, sowohl im Gro­ßen Gar­ten als auch im Berg­gar­ten. Es gab aber auch andere Ort wie das Musik- und Schul­bio­lo­gie­zen­trum, Spren­­gel-Museum, Schau­spiel­haus, Volks­hoch­schule oder Hotels wie das Cour­ty­ard Mar­riott oder She­ra­ton, in denen Work­shops statt­fan­den. Am letz­ten Pro­jekt­tag, Frei­tag, den 16. August, gab es eine große Prä­sen­ta­ti­ons­ver­an­stal­tung im Gro­ßen Gar­ten. Einige Grup­pen stell­ten ihre Ergeb­nisse auf der Bühne des Gar­ten­thea­ters dar: Es gab Thea­ter, Musik, Klang­in­stal­la­tio­nen, lyri­sche Texte zu bewun­dern, aber auch eine Prä­sen­ta­tion zum Mixen von Cock­tails. Auch an den Stän­den rund um das Gar­ten­thea­ter prä­sen­tier­ten Work­­shop-Grup­­pen ihre Arbeits­er­geb­nisse den Mitschüler*innen, Eltern und Lehr­kräf­ten. Die „Aka­de­mie der Spiele“ war wie­der ein vol­ler Erfolg. Viele Schüler*innen sind über sich hin­aus­ge­wach­sen und haben ganz neue Talente und Fähig­kei­ten an sich ent­deckt oder auch neue Inter­es­sen gefun­den. Wir bedan­ken uns ganz herz­lich bei Chris­tina Fri­cke und Peter Kubik vom Fach­be­reich Her­ren­häu­ser Gär­ten für die tolle Orga­ni­sa­tion der „Aka­de­mie der Spiele“! Ein wei­te­res Dan­ke­schön geht an die Work­shop­lei­ten­den sowie an die VHV-Stif­­tung und die Nie­der­säch­si­sche Lotto-Sport-Stif­­tung, die diese Ver­an­stal­tung finan­zi­ell unter­stützt und damit mög­lich gemacht haben. DANKE! Maria Schu­bert Koor­di­na­to­rin Berufs­ori­en­tie­rung

Pro­jekt­wo­che ZUKUNFT im 11. Jahr­gang vom 10.-13. Juni 2024

2024-07-19
On: 19. Juli 2024
In: Aktuelles, Berufsorientierung

Alle Schüler*innen des 11. Jahr­gangs nah­men im Juni 2024 an einer Pro­jekt­wo­che teil, in der sie sich mit Zukunfts­the­men aus­ein­an­der­setz­ten. Dazu gehör­ten die Berufs- und Stu­di­en­ori­en­tie­rung (Asses­s­­men­t­cen­­­ter-Trai­­ning mit Frau Preuß-Grei­­ner von der AOK, Berufs­­­weg-Par­­cours, „Tag der Stu­di­en­be­rufe“), Über­brü­ckungs­mög­lich­kei­ten nach der Schule (Gap Year) oder Ler­nen fürs Leben im Bereich Ver­si­che­run­gen und Finan­zen. Hier sind einige Berichte zu den ver­schie­de­nen Bau­stei­nen der Woche. Work­shop „Fit for Life -Ver­si­che­run­gen und Finan­zen“ Jede 11. Klasse nahm an dem 90-minü­­ti­­gen Work­shop „Fit for Life -Ver­si­che­run­gen und Finan­zen“ teil. Herr Frank Pill­hock, der als freier Ver­si­che­rungs­fach­mann bei der Alli­anz enga­giert ist, hat am 11.06.24 in unse­rer Klasse einen Vor­trag über diverse Ver­si­che­run­gen und wich­tige zu beach­tende Aspekte die­ses The­mas gehal­ten. Für diese frei­wil­lige Tätig­keit (gemeint ist der Work­shop im 11. Jahr­gang) ent­schied er sich, da er der Gesell­schaft etwas zurück­ge­ben will. Eine Ver­si­che­rungs­art, die uns vor­ge­stellt wurde, ist die Haft­pflicht­ver­si­che­rung. Hier ver­deut­lichte er, wie drin­gend man eine sol­che abschlie­ßen sollte, da die Kos­ten, die man selbst tra­gen muss, wenn man keine Ver­si­che­rung abge­schlos­se­nen hat, exis­tenz­be­dro­hend hoch sein kön­nen. Herr Pill­hock ver­mit­telte eben­falls exem­pla­risch, inwie­fern es meh­rere „Pflicht-Haf­t­pflich­t­­ver­­­si­che­run­­gen“ gibt; bei­spiels­weise die Haus-, Hund-, Auto-/Scoo­­ter- und Pri­vat­ver­si­che­rung. Auch stellte Herr Pill­hock uns die Unter­schiede von (gesetz­li­cher) Kran­ken­ver­si­che­rung, Arbeits­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung usw. vor. Des Wei­te­ren wur­den uns die gesetz­li­chen Hin­ter­gründe klar gemacht. Zudem ver­deut­lichte er, wor­auf man kon­kret beim Abschlie­ßen von Ver­si­che­run­gen und dem Benut­zen von Online-Ver­­­gleichs­­por­­ta­­len ach­ten muss, bspw. Tücken sowie das Vor­ge­hen von Ver­si­che­run­gen. Auch lern­ten wir etwas über die Vor- und Nach­teile des Abschlie­ßens von Ver­si­che­run­gen online bzw. vor Ort, beim einen die Unge­wiss­hei­ten, beim ande­ren die Kos­ten. Ins­ge­samt war der Besuch äußerst infor­ma­tiv und inter­es­sant. Dazu wur­den die Punkte sehr ein­dring­lich erläu­tert. Man bekam das Gefühl wirk­lich etwas für das Leben zu ler­nen. Dies ist in der Schule nicht immer ganz der Fall. (Hen­rik Peetz, 11c) Gap Year Alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler des 11. Jahr­gangs hat­ten am Diens­tag, 11.06.24 die Gele­gen­heit, sich in den Räume des 12./13. Jahr­gangs an Info­stän­den ver­schie­de­ner renom­mier­ter Wohl­tä­tig­keits­ver­eine, dar­un­ter der ASB, die Johan­ni­ter und AFS Inter­kul­tu­relle Begeg­nun­gen e.V., umfas­send zu infor­mie­ren. Die Stände boten uns wert­volle Ein­bli­cke in die viel­fäl­ti­gen Mög­lich­kei­ten und Pro­gramme, die ein Gap Year bie­tet. Ver­tre­ten waren unter ande­rem: ASB (Arbei­­ter-Sama­ri­­ter-Bund): Im Frei­wil­li­gen Sozia­len Jahr wird man in ver­schie­de­nen Berei­chen (Blau­licht, Essens­aus­lie­fe­rung, …) ein­ge­setzt. Die Vor­teile eines FSJ sind: aktive Mit­ge­stal­tung, War­te­zeit über­brü­cken (z.B. Anrech­nung eines Frei­wil­li­gen­diens­tes fürs Medi­zin­stu­dium), Taschen­geld, Neue Skills, Ver­net­zung und es ist ein Sprung­brett in den Beruf. AIFS Edu­ca­tion Tra­vel: Mit AIFS Edu­ca­tion Tra­vel kann man nach der Schule an Ange­bo­ten wie Work&Travel, Au Pair oder Stu­dium im Aus­land teil­neh­men. Die Orga­ni­sa­tion unter­stützt die Teil­neh­men­den vor und wäh­rend des Aus­lands­auf­ent­halts und stellt allen Rei­sen­den eine*n Berater*in zur Seite. Poli­tik zum Anfas­sen e.V.: Der Work­shop „Poli­tik zum Anfas­sen e.V.“ infor­mierte über Mög­lich­kei­ten für ein Gap Year, ins­be­son­dere durch Prak­tika und Frei­wil­li­gen­dienste. Es wer­den Schü­ler­prak­tika, gelenkte Prak­tika an Fach­ober­schu­len (FOS), und Frei­wil­li­gen­dienste wie das Bun­des­frei­wil­li­gen­dienst (BFD) und das Frei­wil­lige Öko­lo­gi­sche Jahr (FÖJ) ange­bo­ten. Dabei kön­nen junge Men­schen prak­ti­sche Erfah­run­gen in sozia­len Berei­chen, Medien, Orga­ni­sa­tion und mehr sam­meln, ihre Fähig­kei­ten wei­ter­ent­wi­ckeln und aktiv Pro­jekte gestal­ten. Die Orga­ni­sa­tion betont die Wich­tig­keit von Team­ar­beit, Krea­ti­vi­tät und die Bereit­schaft, Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men. Frei­wil­li­gen­dienste Kul­tur und Bil­dung: Inter­es­sierst du dich für Poli­tik und Kul­tur, Kunst und Musik? Dann könnte ein Frei­wil­li­gen­dienst genau das Rich­tige für dich sein! Ein Jahr lang hast du die Mög­lich­keit, in über 210 ver­schie­de­nen Ein­rich­tun­gen und Insti­tu­tio­nen wie Musik­schu­len, Par­teien, Stif­tun­gen, Kunst­schu­len und Kul­tur­äm­tern zu arbei­ten. Dabei kannst du wert­volle Erfah­run­gen für dein spä­te­res Berufs­le­ben sam­meln und viele span­nende Men­schen ken­nen­ler­nen. Das Beste daran: Du ver­dienst dir ein Taschen­geld und wirst bei Stu­di­en­platz­be­wer­bun­gen bevor­zugt. Inter­es­siert? Dann schau mal hier: → www​.lkjnds​.de (exter­ner Link) Johan­­ni­­ter-Unfall-Hilfe e.V.: Die Johan­ni­ter Han­no­ver haben uns erzählt, das man bei ihnen nicht nur die typi­schen Aus­bil­dungs­mög­lich­kei­ten zum Ret­tungs­sa­ni­tä­ter oder Not­fall­sa­ni­tä­ter hat, son­dern auch in den Berei­chen Fahr­dienst, Erste-Hilfe Trai­ning, Haus­not­ruf, Menü­se­rvice, Kin­der­ta­ges­stät­ten Ganz­tags­schul­be­treu­ung und Flücht­lings­hilfe arbei­ten kann. Allem voran ging es aller­dings um die Mög­lich­keit eines FSJ bzw. BFD. Dabei kann man in Han­no­ver, Garb­sen, Lan­gen­ha­gen, Wunstorf, Ron­nen­berg, Lan­des­ber­gen und Schwarm­stedt tätig sein. Alle wei­te­ren Infos kann man unter → fsj​-han​no​ver​.de (exter­ner Link) fin­den. AFS Inter­kul­tu­relle Begeg­nun­gen e.V.: In dem Work­shop von der AFS ging es um Schü­ler­aus­tau­sche, Frei­wil­li­gen­dienste und Gast­fa­mi­li­en­pro­gramme, die über einen Zeit­raum von 3– 12 Mona­ten dau­ern. Die AFS ist ein inter­na­tio­na­les Netz­werk mit Part­ner­or­ga­ni­sa­tio­nen in über 50 Län­dern mit ver­schie­de­nen Ein­satz­fel­dern. Außer­dem gibt es zahl­rei­che För­der­mög­lich­kei­ten und sogar Sti­pen­dien wodurch jeder der sich dafür inter­es­siert best­mög­lich unter­stützt und geför­dert wer­den kann. Dia­ko­nie: Der Work­shop wurde ein­ge­lei­tet mit Fal­ten einem Ori­gami Her­zens wäh­rend­des­sen die ers­ten Infor­ma­tio­nen gesagt wur­den. Die Dia­ko­nie gehört zur Katho­li­schen Kir­che und bie­tet soziale Berufe im frei­wil­li­gen Dienst. Die Dia­ko­nie hat Stel­len in Schu­len, Kin­der­gär­ten, Kran­ken­häu­sern und in der Hei­ler­zie­hungs­pflege. Es gibt ver­pflich­tende Semi­nare und auch Ein­satz­stel­len mit Unter­künf­ten wo die Miete über­nom­men wird. Bericht der Klasse 11f Berufs­­­weg-Par­­cours Am Mitt­woch, den 12.06.2024 kamen ver­schie­de­nen Unter­neh­men in die Turn­halle und infor­mier­ten die Schüler*innen des 11. Jahr­gangs an Stän­den über die Aus­­­bil­­dungs-, Stu­­dien- und andere Kar­rie­re­mög­lich­kei­ten. Teil­weise brach­ten sie berufs- oder unter­neh­mens­ty­pi­sche Auf­ga­ben mit, damit die Schüler*innen einen klei­nen Ein­blick in die Pra­xis erhiel­ten. So wurde z.B. bei dm Dro­ge­rie­markt ein Lip­pen­pee­ling her­ge­stellt oder bei der Uni­ver­si­tät Göt­tin­gen die Zuta­ten­lis­ten von Lebens­mit­teln ana­ly­siert. Alle Schüler*innen wur­den in feste Klein­grup­pen ein­ge­teilt und wan­der­ten mit ihren Grup­pen nach einem vor­ge­ge­be­nen Ablauf von Stand zu Stand. Zum Schluss gab es dann noch die Mög­lich­keit, sich frei mit Unternehmensvertreter*innen aus­zu­tau­schen. Der Berufs­par­cours wurde orga­ni­siert und beglei­tet von Mar­tina Czayka vom Team der Up Con­sul­ting GmbH. Zum Berufs­­­weg-Par­­cours gehört auch die Berufs­­­weg-App, die bereits eine Woche vor dem Berufs­­­weg-ein­­ge­­führt wurde. Jugend­li­che kön­nen damit ihre Stär­ken und Inter­es­sen her­aus­fin­den, ihren Lebens­lauf erstel­len und sich auf ganz ein­fa­chem Weg für Prak­ti­kum, Aus­bil­dung oder Neben­job bewer­ben. Tag der Stu­di­en­be­rufe Am Don­ners­tag, 13.06.2024 war der „Tag der Stu­di­en­be­rufe“, bei dem eine Vor­stel­lung von unter­schied­li­cher Stu­di­en­be­ru­fen durch Referent*innen statt­fand. Die Schüler*innen des 11. Jahr­gangs konn­ten an zwei aus­ge­wähl­ten und für sich inter­es­san­ten Vor­stel­lun­gen teil­neh­men und beka­men die Chance über die jewei­li­gen Wer­de­gänge der Referent*innen und deren Stu­di­en­gänge eini­ges zu erfah­ren. Die Kurse gin­gen jeweils 45 Minu­ten. Ich habe am Work­shop „Body­s­treet“ mit Axel Kien­ast und einer dual Stu­die­ren­den teil­ge­nom­men. Sie hat über ihr dua­les Stu­dium berich­tet, so dass man einen guten Ein­blick in die­sen Stu­di­en­gang bekom­men hat. Axel Kien­ast erzählte, wie er zu die­sem Beruf kam und was man für Fähig­kei­ten mit­brin­gen muss. Man hat auch einen guten Ein­blick in die Arbeits­welt des Beru­fes bekom­men. Durch die sehr freund­li­che und läs­sige Art, ist mir die­ser Work­shop posi­tiv in Erin­ne­rung geblie­ben. In mei­nem zwei­ten Work­shop „Medi­en­de­sign und Visual Arts“ wurde vor­ge­stellt, wel­che Mög­lich­kei­ten die­ses Stu­dium bie­tet. Der Refe­rent hat von sei­nen eige­nen Erfah­run­gen erzählt und was für Inhalte in der Aus­bil­dung durch­ge­führt wer­den. Auf der Aka­de­mie Dr. Buh­mann dau­ert die Aus­bil­dung zwei Jahre. Zusätz­lich macht man ein Prak­ti­kum von vier bis sechs Wochen. Das dritte Jahr beinhal­tet ein Aus­lands­auf­ent­halt in Irland oder Eng­land. Dort stu­die­ren die Stu­den­ten und Stu­den­tin­nen ein Jahr. Man kann die­sen Wer­de­gang evtl. mit­hilfe von BAföG und Sti­pen­dien finan­zie­ren. Der Refe­rent war sehr freund­lich und war auf Fra­gen anzu­spre­chen. Ins­ge­samt fand ich die­sen Tag sehr gut um evtl. her­aus­zu­fin­den, in wel­che Rich­tung man ein­mal gehen möchte. Es hilft zur Ori­en­tie­rung und gibt schöne Ein­bli­cke in ver­schie­dene Stu­di­en­gänge. Lara Scholl, 11b Ich habe an den Kur­sen „Mee­res­geo­lo­gie“ und „Astro­phy­sik“ teil­ge­nom­men. Ins­ge­samt habe ich einen sehr posi­ti­ven Ein­druck von der Ver­an­stal­tung. Beson­ders gut gefal­len hat mir Mee­res­geo­lo­gie, da ich selbst ein hohes Inter­esse an Mee­res­for­schung habe. Der Work­shop war sehr gut geglie­dert und span­nend vor­ge­tra­gen, so dass man gut zuhö­ren konnte und auch immer Zwi­schen­fra­gen stel­len konnte. Auch nach der Prä­sen­ta­tion habe ich noch mit Herrn Dr. Kuhn gere­det. Er hat sich hin­ter­her extra noch mal Zeit genom­men und so konnte ich auch noch tie­fer­ge­hende Fra­gen stel­len, die z.T. auch fach­spe­zi­fisch waren. Dadurch habe ich einen sehr guten Ein­blick gewon­nen, und auch noch andere Berei­che der Mee­res­for­schung ken­nen­ge­lernt, was mei­nen Blick erwei­tert hat.Bei dem zwei­ten Kurs war ich bei dem Astro­phy­si­ker Herrn Dr. Fehr­mann. Auch die­ser Vor­trag war span­nend gestal­tet und infor­ma­tiv. Auch wenn Phy­sik nicht meine Rich­tung ist, war es gut mal zu sehen, was man als Phy­si­ker eigent­lich macht und was die Phy­sik aus­macht. Auch hier konnte man wie­der pro­blem­los Fra­gen stel­len und die Phy­sik wurde so erklärt, dass ich, obwohl ich nicht son­der­lich in Phy­sik bewan­dert bin, pro­blem­los fol­gen konnte. Ruth Hofe­rich­ter, 11b Am 13. Juni 2024 hiel­ten zwei Refe­ren­ten aus ver­schie­de­nen beruf­li­chen Berei­chen einen Vor­trag über ihr Stu­dium und den dar­aus ent­stan­de­nen Beruf. Herr Dr. Fehr­mann sprach 45 Minu­ten über sei­nen Wer­de­gang zum Astro­phy­si­ker am Max Plack Insti­tut und Herr Hartz anschlie­ßend 45 Minu­ten über sei­nen Weg bis zur geschäfts­füh­ren­den Per­son eines Krebs­re­gis­ters. Dr. Fehr­mann fing an, uns über sein Phy­sik­stu­dium zu erzäh­len und wel­ches Vor­wis­sen und wel­che Qua­li­tä­ten er dafür benö­tigte. Er erklärte wel­che Berei­che der Phy­sik nach so einem Stu­dium offen ste­hen und wel­che Berufs­wege schlüs­sig sind. Er selbst hat letzt­end­lich eine Stelle am Max Plank Insti­tut in Han­no­ver bekom­men und arbei­tet mit ande­ren daran, aus Daten Gra­vi­ta­ti­ons­wel­len zu erken­nen und zu ana­ly­sie­ren. Dafür hat er uns erst ein­mal einen inter­es­san­ten

Wei­chen stel­len: Besich­ti­gung des ICE-Instandhaltungswerks

2024-02-28
On: 28. Februar 2024
In: Aktuelles, Berufsorientierung

Wir als Pro­fil­kurs „Metall und Elek­tro­tech­nik“ haben zusam­men mit dem Pro­fil­kurs „Holz­tech­nik“ am 21.02.24 die Deut­sche Bahn (DB) in der Clau­se­witz­straße besucht. Vor Ort wur­den wir in drei Grup­pen auf­ge­teilt und uns wur­den Warn­wes­ten sowie Schutzkappen/Helme aus­ge­hän­digt. Dar­auf fol­gend wurde uns der Kon­troll­turm ver­an­schau­licht. Hier wer­den die Wei­chen gestellt und der Fahr­dienst­lei­ter ist zu jeder Zeit in Kon­takt mit den Lok­füh­rern. Danach sind wir in eine Elek­tro­lok gestie­gen und haben uns die Fah­rer­ka­bine und den Zwi­schen­raum ange­schaut. Hier ist die Tech­nik ver­baut, bei­spiels­weise Moto­ren und Küh­lun­gen. Uns wur­den anschlie­ßend ver­schie­denste S-Bahn-Modelle gezeigt. Danach sind wir in die Werk­statt gegan­gen und uns wurde erklärt, wes­halb die S-Bah­­nen hier ste­hen. Sie wer­den hier repa­riert, gerei­nigt und aus­ge­baut. Des Wei­te­ren wurde uns mit­ge­teilt, dass die Werk­statt um 70m aus­ge­baut wird und dann neue Züge dort gewar­tet wer­den kön­nen, was vor­her nicht mög­lich war. Zu aller­letzt sind wir dar­über auf­ge­klärt wor­den, was für Kar­riere-und Job­mög­lich­kei­ten die DB bie­tet und wie diese ver­gü­tet wer­den (das Ein­stiegs­ge­halt liegt bei 1.900-2.400€ Netto). Uns wurde aus­führ­lich erklärt, wie das Bewer­bungs­ver­fah­ren abläuft und wie die benö­tig­ten Vor­aus­set­zun­gen, um ange­nom­men zu wer­den, aus­se­hen. Es lässt sich sagen, dass der Aus­flug ins­ge­samt sehr infor­ma­tiv war und allen Kurs­teil­neh­mern gut gefal­len hat. Die­je­ni­gen, die Inter­esse an Zügen und Abläu­fen rund um das Bahn­fah­ren haben, sind bei der DB herz­lich will­kom­men und bes­tens auf­ge­ho­ben. Maik Ebb­ecke, 10e

Aka­de­mie der Spiele 2021

2022-05-19
On: 19. Mai 2022
In: Aktuelles

Alle 240 Schüler*innen des 9. Jahr­gangs nah­men vom 13.-19. Sep­tem­ber 2021 an einer ganz beson­de­ren Pro­jekt­wo­che teil: Ins­ge­samt 21 Work­shops mit han­d­­wer­k­­lich-tech­­ni­­schen, küns­t­­le­risch-kre­a­­ti­­ven und gesel­l­­schaf­t­­lich-his­­to­ri­­schen Inhal­ten fan­den in und um die Her­ren­häu­ser Gär­ten statt. Die Neunt­kläss­ler ent­deck­ten ver­schie­denste Berufs­fel­der aus Ver­gan­gen­heit und Gegen­wart. Unter pro­fes­sio­nel­ler Anlei­tung der Workshopleiter*innen arbei­te­ten sie auf den Höhe­punkt der Pro­jekt­wo­che hin: die Abschluss­prä­sen­ta­tio­nen am letz­ten Tag. 

Aus­bil­dungs­bus vor der Leonore-Goldschmidt-Schule

2022-05-04
On: 4. Mai 2022
In: Aktuelles

Am Diens­tag, den 26.04.2022, stand für ca. zwei Stun­den ein „Aus­bil­dungs­bus“ vor unse­rer Schule. Mitarbeiter*innen von Berufs­be­ra­tung, Hand­werks­kam­mer, Indus­­trie- und Han­dels­kam­mer, Stadt und Region Han­no­ver sowie Üstra Rei­sen stan­den für Gesprä­che zum Thema Aus­bil­dung bereit. 

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