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Leonore-Goldschmidt-Schule
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Ein ein­zig­ar­ti­ges Erleb­nis: Schü­le­rin­nen und Schü­ler berich­ten über den Eras­mus-Aus­tausch des 9. Jahr­gangs in San Javier, Spanien

2025-04-03
On: 3. April 2025
In: Aktuelles, Europaschule

Am Sonn­tag sind wir um 8:00 Uhr am Flug­ha­fen Han­no­ver ange­kom­men, nach Ams­ter­dam geflo­gen und von dort aus wei­ter nach Ali­cante geflo­gen. Von dort aus sind wir eine Stunde bis nach San Javier in die Schule gefah­ren und zu unse­ren Aus­tausch­part­nern gegan­gen. Etwas spä­ter sind wir dann zu Freun­den gefah­ren, wo wir uns mit allen Spa­ni­ern, Deut­schen und Por­tu­gie­sen getrof­fen haben. Dort haben wir eine Grill­party gemacht und zusam­men geges­sen. An dem Eras­­mus-Aus­­­tausch haben neben unse­rer und der spa­ni­schen Schule auch eine Schule aus Por­tu­gal teil­ge­nom­men, wes­halb wir neben unse­ren Aus­tausch­part­nern auch immer mit den por­tu­gie­si­schen Schü­lern unter­wegs waren.  Nach unse­rer ers­ten Nacht bei unse­ren Gast­fa­mi­lien haben wir uns am Mon­tag an der Schule getrof­fen und sind dann direkt nach Mur­cia gefah­ren. Mur­cia ist die nächste große Stadt und die Haupt­stadt der Region, ähn­lich wie Han­no­ver die Haupt­stadt von Nie­der­sach­sen ist. In Mur­cia ange­kom­men, haben wir uns alle zusam­men die Stadt ange­schaut und beson­dere Sehens­wür­dig­kei­ten gese­hen, wie ein altes Casino und eine Kir­che. Danach gab es typi­sches spa­ni­sches Essen, Gebäck und Mit­tag­essen: eine Art Paella mit Fleisch­fül­lung. Nach­dem wir alle auf­ge­ges­sen hat­ten, durf­ten wir uns in klei­nen Grup­pen die Stadt anse­hen. Als es schon etwa 15 Uhr war, sind wir wie­der zurück zur Schule gefah­ren, wo uns die Gast­fa­mi­lien abge­holt haben. Nach einer kur­zen Pause sind man­che von uns in ein Ein­kaufs­zen­trum gegan­gen. Andere haben mit ihren spa­ni­schen Aus­tausch­part­nern und eini­gen por­tu­gie­si­schen Schü­lern einen Film­abend gemacht.  Am Diens­tag waren wir in der Schule unse­rer Aus­tausch­part­ner, der IES Ruiz de Alda. Dort haben wir viele Brett­spiele gespielt und sogar eigene Spiele ent­wor­fen. Es hat viel Spaß gemacht, krea­tiv zu sein und zusam­men neue Ideen aus­zu­pro­bie­ren. Am Nach­mit­tag besuch­ten wir ein gro­ßes Ein­kaufs­zen­trum, in dem wir shop­pen waren und die Atmo­sphäre genie­ßen konn­ten. Anschlie­ßend waren wir in einer Spiel­halle, wo wir unter ande­rem Bow­ling gespielt haben. Es war ein tol­ler Tag mit viel Spaß und schö­nen gemein­sa­men Erleb­nis­sen! Am Mitt­woch hat­ten wir einen beson­ders erleb­nis­rei­chen Tag. Um 8:00 Uhr fuh­ren wir zur Schule und der Vor­mit­tag begann mit einem beson­de­ren Pro­jekt: Wir pflanz­ten ver­schie­dene Pflan­zen im Gar­ten. Jeder half flei­ßig mit, lockerte die Erde auf und setzte die Setz­linge ein. Es machte Spaß, an der fri­schen Luft zu arbei­ten und etwas für die Umwelt zu tun. Nach einer Mit­tags­pause mach­ten wir uns am Nach­mit­tag auf den Weg in eine Tram­po­lin­halle. Dort konn­ten wir uns rich­tig aus­to­ben, Sal­tos aus­pro­bie­ren und gemein­sam viel lachen. Die Zeit ver­ging wie im Flug, und am Ende waren wir alle müde, aber glück­lich. Es war ein schö­ner und abwechs­lungs­rei­cher Tag. Der Don­ners­tag war genauso schön wie alle ande­ren Tage. Wir sind auf­ge­stan­den und zur Schule gegan­gen. Der Unter­richt war wie immer lus­tig, und alle Schü­ler waren nett. Unser Plan für Don­ners­tag war es, zum Natur­schutz­park zu gehen. Also haben wir uns bereit gemacht, sind in den Bus ein­ge­stie­gen und hat­ten unsere Musik­box dabei. Wir haben Musik gehört, gemein­sam gesun­gen und viel Spaß gehabt. Die Fahrt war sehr unter­halt­sam, da wir Spiele gespielt haben. Irgend­wann kamen wir an und sind den Berg hoch­ge­lau­fen. Der Auf­stieg dau­erte unge­fähr ein bis zwei Stun­den. Die Wege waren breit, mit gro­ßen Kie­sel­stei­nen bedeckt, und am Rand stan­den viele Bäume. Wäh­rend eines Zwi­schen­stopps haben wir eine Höhle ent­deckt, in die man hin­ein­ge­hen konnte. Danach sind wir wei­ter­ge­wan­dert und wur­den mit einer tol­len Aus­sicht aufs Meer belohnt. Oben auf dem Berg ange­kom­men, haben wir alte Schie­nen und eine große Kanone gese­hen. Außer­dem gab es dort Stein­häu­ser. Nach einer Weile sind wir wie­der hin­un­ter­ge­wan­dert und anschlie­ßend mit dem Bus zum Strand gefah­ren. Dort haben wir Vol­ley­ball und Fuß­ball gespielt sowie andere Spiele gemacht. Wir konn­ten uns son­nen und mit den Füßen ins Was­ser gehen. In unse­rer Frei­zeit haben wir Snacks geges­sen, lus­tige Fotos gemacht und sogar einen Dreier-Hucke­­pack geschafft. Alles in allem war der Tag wirk­lich schön. Spä­ter sind wir zurück­ge­fah­ren und haben uns für die Abschluss­party fer­tig gemacht. Diese fand in einer klei­nen Bar bzw. “Loca­tion” statt. Dort haben wir etwas zu essen und zu trin­ken bekom­men, viel getanzt, gelacht, gesun­gen und mit­ein­an­der gere­det. Es war ein wun­der­schö­nes Erleb­nis und ein wirk­lich tol­ler Tag. Zurück in Han­no­ver waren wir uns alle einig: Es war ein wirk­lich unver­gess­li­cher Aus­tausch und ein tol­les Erleb­nis, das wir alle so schnell nicht ver­ges­sen wer­den.

Schü­ler­aus­tausch mit dem Gym­ná­zium F.X. Šaldy in Libe­rec, Tschechien

2024-10-24
On: 24. Oktober 2024
In: Aktuelles, Europaschule

Im Rah­men des Schü­ler­aus­tauschs zwi­schen unse­rer Schule und dem Gym­ná­zium F.X. Šaldy in Libe­rec, Tsche­chien, hat­ten wir die Mög­lich­keit, die jeweils andere Kul­tur und Land­schaft in einem inten­si­ven Aus­tausch ken­nen­zu­ler­nen. Die erste Begeg­nung fand im Mai statt, als unsere Schü­ler­gruppe die Stadt Libe­rec besuchte, gefolgt von einem Gegen­be­such der tsche­chi­schen Schüler:innen in Han­no­ver im Sep­tem­ber. Besuch in Libe­rec – Mai 2024 Unser Auf­ent­halt in Libe­rec begann mit einem herz­li­chen Emp­fang durch die Gast­fa­mi­lien, die uns einen Ein­blick in das tsche­chi­sche All­tags­le­ben gaben. Der Aus­tausch war geprägt von abwechs­lungs­rei­chen Aus­flü­gen und Akti­vi­tä­ten, bei denen wir sowohl die Natur als auch das kul­tu­relle Erbe der Region ken­nen­ler­nen durf­ten. Ein beson­de­res High­light war der Auf­stieg auf den Jesch­ken, den mar­kan­ten Berg, der über Libe­rec thront. Mit einer Höhe von 1.012 Metern bot uns der Gip­fel eine atem­be­rau­bende Aus­sicht auf die umlie­gende Land­schaft. Der sport­li­che Auf­stieg und der Blick von oben stärk­ten den Team­geist und för­der­ten den Aus­tausch unter den Schü­lern. Ein wei­te­rer Höhe­punkt war der Besuch einer Glas­per­len­ma­nu­fak­tur. Die Region um Libe­rec ist berühmt für ihre Glas­in­dus­trie, und wir hat­ten die Mög­lich­keit, die tra­di­ti­ons­rei­che Hand­werks­kunst haut­nah zu erle­ben. In der Manu­fak­tur wurde uns gezeigt, wie Glas­per­len her­ge­stellt wer­den. Einen unver­gess­li­chen Tag ver­brach­ten wir bei einer Wan­de­rung zum Schloss Hrubá Skála, das male­risch auf einem Sand­stein­fel­sen liegt. Von dort aus erkun­de­ten wir die nahe­ge­le­gene Fel­sen­stadt, eine spek­ta­ku­läre Land­schaft aus hohen, bizar­ren Fels­for­ma­tio­nen. Die Wan­de­rung durch diese ein­zig­ar­tige Natur­ku­lisse war beein­dru­ckend und gab uns die Mög­lich­keit, uns in ent­spann­ter Atmo­sphäre mit unse­ren tsche­chi­schen Aus­tausch­part­nern aus­zu­tau­schen. Besuch in Han­no­ver – Sep­tem­ber 2024 Im Sep­tem­ber kamen die tsche­chi­schen Schüler:innen zu uns nach Han­no­ver. Auch hier wurde ein viel­sei­ti­ges Pro­gramm gebo­ten. Nach einem Besuch in der Schule war unser ers­tes gemein­sa­mes Ziel die Füh­rung am Flug­ha­fen Han­no­ver. Die Schüler:innen erhiel­ten einen exklu­si­ven Blick hin­ter die Kulis­sen eines inter­na­tio­na­len Flug­ha­fens. Wir besuch­ten die Abfer­ti­gungs­hal­len, das Vor­feld und sogar die Feu­er­wehr­sta­tion. Die tech­ni­schen Ein­bli­cke und die Logis­tik eines Flug­ha­fens fas­zi­nier­ten alle. Am fol­gen­den Tag stand ein offi­zi­el­ler Emp­fang im Neuen Rat­haus von Han­no­ver auf dem Pro­gramm. Nach einer kur­zen Füh­rung durch das his­to­ri­sche Gebäude hat­ten die Schüler:innen die Mög­lich­keit, sich mit einem Ver­tre­ter der Stadt aus­zu­tau­schen und mehr über die kom­mu­nale Poli­tik und Geschichte Han­no­vers zu erfah­ren. Anschlie­ßend sind wir alle mit dem Bogen­auf­zug zur Aus­sichts­platt­form auf der Rat­haus­kup­pel gefah­ren. Am Mon­tag haben wir uns im Zoo Han­no­ver­ge­trof­fen und den Zoo anschlie­ßend in Klein­grup­pen erkun­det. Beson­ders die Erleb­nis­wel­ten, die die Tie­ren in natur­nah gestal­te­ten Gehe­gen zei­gen, hin­ter­lie­ßen einen blei­ben­den Ein­druck. Der Tag bot zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten, die Kon­takte zwi­schen den Grup­pen wei­ter zu ver­tie­fen.

Pro­jekt­wo­che ZUKUNFT im 11. Jahr­gang vom 10.-13. Juni 2024

2024-07-19
On: 19. Juli 2024
In: Aktuelles, Berufsorientierung

Alle Schüler*innen des 11. Jahr­gangs nah­men im Juni 2024 an einer Pro­jekt­wo­che teil, in der sie sich mit Zukunfts­the­men aus­ein­an­der­setz­ten. Dazu gehör­ten die Berufs- und Stu­di­en­ori­en­tie­rung (Asses­s­­men­t­cen­­­ter-Trai­­ning mit Frau Preuß-Grei­­ner von der AOK, Berufs­­­weg-Par­­cours, „Tag der Stu­di­en­be­rufe“), Über­brü­ckungs­mög­lich­kei­ten nach der Schule (Gap Year) oder Ler­nen fürs Leben im Bereich Ver­si­che­run­gen und Finan­zen. Hier sind einige Berichte zu den ver­schie­de­nen Bau­stei­nen der Woche. Work­shop „Fit for Life -Ver­si­che­run­gen und Finan­zen“ Jede 11. Klasse nahm an dem 90-minü­­ti­­gen Work­shop „Fit for Life -Ver­si­che­run­gen und Finan­zen“ teil. Herr Frank Pill­hock, der als freier Ver­si­che­rungs­fach­mann bei der Alli­anz enga­giert ist, hat am 11.06.24 in unse­rer Klasse einen Vor­trag über diverse Ver­si­che­run­gen und wich­tige zu beach­tende Aspekte die­ses The­mas gehal­ten. Für diese frei­wil­lige Tätig­keit (gemeint ist der Work­shop im 11. Jahr­gang) ent­schied er sich, da er der Gesell­schaft etwas zurück­ge­ben will. Eine Ver­si­che­rungs­art, die uns vor­ge­stellt wurde, ist die Haft­pflicht­ver­si­che­rung. Hier ver­deut­lichte er, wie drin­gend man eine sol­che abschlie­ßen sollte, da die Kos­ten, die man selbst tra­gen muss, wenn man keine Ver­si­che­rung abge­schlos­se­nen hat, exis­tenz­be­dro­hend hoch sein kön­nen. Herr Pill­hock ver­mit­telte eben­falls exem­pla­risch, inwie­fern es meh­rere „Pflicht-Haf­t­pflich­t­­ver­­­si­che­run­­gen“ gibt; bei­spiels­weise die Haus-, Hund-, Auto-/Scoo­­ter- und Pri­vat­ver­si­che­rung. Auch stellte Herr Pill­hock uns die Unter­schiede von (gesetz­li­cher) Kran­ken­ver­si­che­rung, Arbeits­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung usw. vor. Des Wei­te­ren wur­den uns die gesetz­li­chen Hin­ter­gründe klar gemacht. Zudem ver­deut­lichte er, wor­auf man kon­kret beim Abschlie­ßen von Ver­si­che­run­gen und dem Benut­zen von Online-Ver­­­gleichs­­por­­ta­­len ach­ten muss, bspw. Tücken sowie das Vor­ge­hen von Ver­si­che­run­gen. Auch lern­ten wir etwas über die Vor- und Nach­teile des Abschlie­ßens von Ver­si­che­run­gen online bzw. vor Ort, beim einen die Unge­wiss­hei­ten, beim ande­ren die Kos­ten. Ins­ge­samt war der Besuch äußerst infor­ma­tiv und inter­es­sant. Dazu wur­den die Punkte sehr ein­dring­lich erläu­tert. Man bekam das Gefühl wirk­lich etwas für das Leben zu ler­nen. Dies ist in der Schule nicht immer ganz der Fall. (Hen­rik Peetz, 11c) Gap Year Alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler des 11. Jahr­gangs hat­ten am Diens­tag, 11.06.24 die Gele­gen­heit, sich in den Räume des 12./13. Jahr­gangs an Info­stän­den ver­schie­de­ner renom­mier­ter Wohl­tä­tig­keits­ver­eine, dar­un­ter der ASB, die Johan­ni­ter und AFS Inter­kul­tu­relle Begeg­nun­gen e.V., umfas­send zu infor­mie­ren. Die Stände boten uns wert­volle Ein­bli­cke in die viel­fäl­ti­gen Mög­lich­kei­ten und Pro­gramme, die ein Gap Year bie­tet. Ver­tre­ten waren unter ande­rem: ASB (Arbei­­ter-Sama­ri­­ter-Bund): Im Frei­wil­li­gen Sozia­len Jahr wird man in ver­schie­de­nen Berei­chen (Blau­licht, Essens­aus­lie­fe­rung, …) ein­ge­setzt. Die Vor­teile eines FSJ sind: aktive Mit­ge­stal­tung, War­te­zeit über­brü­cken (z.B. Anrech­nung eines Frei­wil­li­gen­diens­tes fürs Medi­zin­stu­dium), Taschen­geld, Neue Skills, Ver­net­zung und es ist ein Sprung­brett in den Beruf. AIFS Edu­ca­tion Tra­vel: Mit AIFS Edu­ca­tion Tra­vel kann man nach der Schule an Ange­bo­ten wie Work&Travel, Au Pair oder Stu­dium im Aus­land teil­neh­men. Die Orga­ni­sa­tion unter­stützt die Teil­neh­men­den vor und wäh­rend des Aus­lands­auf­ent­halts und stellt allen Rei­sen­den eine*n Berater*in zur Seite. Poli­tik zum Anfas­sen e.V.: Der Work­shop „Poli­tik zum Anfas­sen e.V.“ infor­mierte über Mög­lich­kei­ten für ein Gap Year, ins­be­son­dere durch Prak­tika und Frei­wil­li­gen­dienste. Es wer­den Schü­ler­prak­tika, gelenkte Prak­tika an Fach­ober­schu­len (FOS), und Frei­wil­li­gen­dienste wie das Bun­des­frei­wil­li­gen­dienst (BFD) und das Frei­wil­lige Öko­lo­gi­sche Jahr (FÖJ) ange­bo­ten. Dabei kön­nen junge Men­schen prak­ti­sche Erfah­run­gen in sozia­len Berei­chen, Medien, Orga­ni­sa­tion und mehr sam­meln, ihre Fähig­kei­ten wei­ter­ent­wi­ckeln und aktiv Pro­jekte gestal­ten. Die Orga­ni­sa­tion betont die Wich­tig­keit von Team­ar­beit, Krea­ti­vi­tät und die Bereit­schaft, Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men. Frei­wil­li­gen­dienste Kul­tur und Bil­dung: Inter­es­sierst du dich für Poli­tik und Kul­tur, Kunst und Musik? Dann könnte ein Frei­wil­li­gen­dienst genau das Rich­tige für dich sein! Ein Jahr lang hast du die Mög­lich­keit, in über 210 ver­schie­de­nen Ein­rich­tun­gen und Insti­tu­tio­nen wie Musik­schu­len, Par­teien, Stif­tun­gen, Kunst­schu­len und Kul­tur­äm­tern zu arbei­ten. Dabei kannst du wert­volle Erfah­run­gen für dein spä­te­res Berufs­le­ben sam­meln und viele span­nende Men­schen ken­nen­ler­nen. Das Beste daran: Du ver­dienst dir ein Taschen­geld und wirst bei Stu­di­en­platz­be­wer­bun­gen bevor­zugt. Inter­es­siert? Dann schau mal hier: → www​.lkjnds​.de (exter­ner Link) Johan­­ni­­ter-Unfall-Hilfe e.V.: Die Johan­ni­ter Han­no­ver haben uns erzählt, das man bei ihnen nicht nur die typi­schen Aus­bil­dungs­mög­lich­kei­ten zum Ret­tungs­sa­ni­tä­ter oder Not­fall­sa­ni­tä­ter hat, son­dern auch in den Berei­chen Fahr­dienst, Erste-Hilfe Trai­ning, Haus­not­ruf, Menü­se­rvice, Kin­der­ta­ges­stät­ten Ganz­tags­schul­be­treu­ung und Flücht­lings­hilfe arbei­ten kann. Allem voran ging es aller­dings um die Mög­lich­keit eines FSJ bzw. BFD. Dabei kann man in Han­no­ver, Garb­sen, Lan­gen­ha­gen, Wunstorf, Ron­nen­berg, Lan­des­ber­gen und Schwarm­stedt tätig sein. Alle wei­te­ren Infos kann man unter → fsj​-han​no​ver​.de (exter­ner Link) fin­den. AFS Inter­kul­tu­relle Begeg­nun­gen e.V.: In dem Work­shop von der AFS ging es um Schü­ler­aus­tau­sche, Frei­wil­li­gen­dienste und Gast­fa­mi­li­en­pro­gramme, die über einen Zeit­raum von 3– 12 Mona­ten dau­ern. Die AFS ist ein inter­na­tio­na­les Netz­werk mit Part­ner­or­ga­ni­sa­tio­nen in über 50 Län­dern mit ver­schie­de­nen Ein­satz­fel­dern. Außer­dem gibt es zahl­rei­che För­der­mög­lich­kei­ten und sogar Sti­pen­dien wodurch jeder der sich dafür inter­es­siert best­mög­lich unter­stützt und geför­dert wer­den kann. Dia­ko­nie: Der Work­shop wurde ein­ge­lei­tet mit Fal­ten einem Ori­gami Her­zens wäh­rend­des­sen die ers­ten Infor­ma­tio­nen gesagt wur­den. Die Dia­ko­nie gehört zur Katho­li­schen Kir­che und bie­tet soziale Berufe im frei­wil­li­gen Dienst. Die Dia­ko­nie hat Stel­len in Schu­len, Kin­der­gär­ten, Kran­ken­häu­sern und in der Hei­ler­zie­hungs­pflege. Es gibt ver­pflich­tende Semi­nare und auch Ein­satz­stel­len mit Unter­künf­ten wo die Miete über­nom­men wird. Bericht der Klasse 11f Berufs­­­weg-Par­­cours Am Mitt­woch, den 12.06.2024 kamen ver­schie­de­nen Unter­neh­men in die Turn­halle und infor­mier­ten die Schüler*innen des 11. Jahr­gangs an Stän­den über die Aus­­­bil­­dungs-, Stu­­dien- und andere Kar­rie­re­mög­lich­kei­ten. Teil­weise brach­ten sie berufs- oder unter­neh­mens­ty­pi­sche Auf­ga­ben mit, damit die Schüler*innen einen klei­nen Ein­blick in die Pra­xis erhiel­ten. So wurde z.B. bei dm Dro­ge­rie­markt ein Lip­pen­pee­ling her­ge­stellt oder bei der Uni­ver­si­tät Göt­tin­gen die Zuta­ten­lis­ten von Lebens­mit­teln ana­ly­siert. Alle Schüler*innen wur­den in feste Klein­grup­pen ein­ge­teilt und wan­der­ten mit ihren Grup­pen nach einem vor­ge­ge­be­nen Ablauf von Stand zu Stand. Zum Schluss gab es dann noch die Mög­lich­keit, sich frei mit Unternehmensvertreter*innen aus­zu­tau­schen. Der Berufs­par­cours wurde orga­ni­siert und beglei­tet von Mar­tina Czayka vom Team der Up Con­sul­ting GmbH. Zum Berufs­­­weg-Par­­cours gehört auch die Berufs­­­weg-App, die bereits eine Woche vor dem Berufs­­­weg-ein­­ge­­führt wurde. Jugend­li­che kön­nen damit ihre Stär­ken und Inter­es­sen her­aus­fin­den, ihren Lebens­lauf erstel­len und sich auf ganz ein­fa­chem Weg für Prak­ti­kum, Aus­bil­dung oder Neben­job bewer­ben. Tag der Stu­di­en­be­rufe Am Don­ners­tag, 13.06.2024 war der „Tag der Stu­di­en­be­rufe“, bei dem eine Vor­stel­lung von unter­schied­li­cher Stu­di­en­be­ru­fen durch Referent*innen statt­fand. Die Schüler*innen des 11. Jahr­gangs konn­ten an zwei aus­ge­wähl­ten und für sich inter­es­san­ten Vor­stel­lun­gen teil­neh­men und beka­men die Chance über die jewei­li­gen Wer­de­gänge der Referent*innen und deren Stu­di­en­gänge eini­ges zu erfah­ren. Die Kurse gin­gen jeweils 45 Minu­ten. Ich habe am Work­shop „Body­s­treet“ mit Axel Kien­ast und einer dual Stu­die­ren­den teil­ge­nom­men. Sie hat über ihr dua­les Stu­dium berich­tet, so dass man einen guten Ein­blick in die­sen Stu­di­en­gang bekom­men hat. Axel Kien­ast erzählte, wie er zu die­sem Beruf kam und was man für Fähig­kei­ten mit­brin­gen muss. Man hat auch einen guten Ein­blick in die Arbeits­welt des Beru­fes bekom­men. Durch die sehr freund­li­che und läs­sige Art, ist mir die­ser Work­shop posi­tiv in Erin­ne­rung geblie­ben. In mei­nem zwei­ten Work­shop „Medi­en­de­sign und Visual Arts“ wurde vor­ge­stellt, wel­che Mög­lich­kei­ten die­ses Stu­dium bie­tet. Der Refe­rent hat von sei­nen eige­nen Erfah­run­gen erzählt und was für Inhalte in der Aus­bil­dung durch­ge­führt wer­den. Auf der Aka­de­mie Dr. Buh­mann dau­ert die Aus­bil­dung zwei Jahre. Zusätz­lich macht man ein Prak­ti­kum von vier bis sechs Wochen. Das dritte Jahr beinhal­tet ein Aus­lands­auf­ent­halt in Irland oder Eng­land. Dort stu­die­ren die Stu­den­ten und Stu­den­tin­nen ein Jahr. Man kann die­sen Wer­de­gang evtl. mit­hilfe von BAföG und Sti­pen­dien finan­zie­ren. Der Refe­rent war sehr freund­lich und war auf Fra­gen anzu­spre­chen. Ins­ge­samt fand ich die­sen Tag sehr gut um evtl. her­aus­zu­fin­den, in wel­che Rich­tung man ein­mal gehen möchte. Es hilft zur Ori­en­tie­rung und gibt schöne Ein­bli­cke in ver­schie­dene Stu­di­en­gänge. Lara Scholl, 11b Ich habe an den Kur­sen „Mee­res­geo­lo­gie“ und „Astro­phy­sik“ teil­ge­nom­men. Ins­ge­samt habe ich einen sehr posi­ti­ven Ein­druck von der Ver­an­stal­tung. Beson­ders gut gefal­len hat mir Mee­res­geo­lo­gie, da ich selbst ein hohes Inter­esse an Mee­res­for­schung habe. Der Work­shop war sehr gut geglie­dert und span­nend vor­ge­tra­gen, so dass man gut zuhö­ren konnte und auch immer Zwi­schen­fra­gen stel­len konnte. Auch nach der Prä­sen­ta­tion habe ich noch mit Herrn Dr. Kuhn gere­det. Er hat sich hin­ter­her extra noch mal Zeit genom­men und so konnte ich auch noch tie­fer­ge­hende Fra­gen stel­len, die z.T. auch fach­spe­zi­fisch waren. Dadurch habe ich einen sehr guten Ein­blick gewon­nen, und auch noch andere Berei­che der Mee­res­for­schung ken­nen­ge­lernt, was mei­nen Blick erwei­tert hat.Bei dem zwei­ten Kurs war ich bei dem Astro­phy­si­ker Herrn Dr. Fehr­mann. Auch die­ser Vor­trag war span­nend gestal­tet und infor­ma­tiv. Auch wenn Phy­sik nicht meine Rich­tung ist, war es gut mal zu sehen, was man als Phy­si­ker eigent­lich macht und was die Phy­sik aus­macht. Auch hier konnte man wie­der pro­blem­los Fra­gen stel­len und die Phy­sik wurde so erklärt, dass ich, obwohl ich nicht son­der­lich in Phy­sik bewan­dert bin, pro­blem­los fol­gen konnte. Ruth Hofe­rich­ter, 11b Am 13. Juni 2024 hiel­ten zwei Refe­ren­ten aus ver­schie­de­nen beruf­li­chen Berei­chen einen Vor­trag über ihr Stu­dium und den dar­aus ent­stan­de­nen Beruf. Herr Dr. Fehr­mann sprach 45 Minu­ten über sei­nen Wer­de­gang zum Astro­phy­si­ker am Max Plack Insti­tut und Herr Hartz anschlie­ßend 45 Minu­ten über sei­nen Weg bis zur geschäfts­füh­ren­den Per­son eines Krebs­re­gis­ters. Dr. Fehr­mann fing an, uns über sein Phy­sik­stu­dium zu erzäh­len und wel­ches Vor­wis­sen und wel­che Qua­li­tä­ten er dafür benö­tigte. Er erklärte wel­che Berei­che der Phy­sik nach so einem Stu­dium offen ste­hen und wel­che Berufs­wege schlüs­sig sind. Er selbst hat letzt­end­lich eine Stelle am Max Plank Insti­tut in Han­no­ver bekom­men und arbei­tet mit ande­ren daran, aus Daten Gra­vi­ta­ti­ons­wel­len zu erken­nen und zu ana­ly­sie­ren. Dafür hat er uns erst ein­mal einen inter­es­san­ten

Ein Trip nach San Javier – Ein Aus­tausch­pro­jekt aus Sicht der Schülerinnen

2024-02-26
On: 26. Februar 2024
In: Aktuelles, Europaschule

Im Novem­ber letz­ten Jah­res waren vier Aus­tausch­schü­le­rin­nen der IES Ruiz de Alda an unse­rer Schule und haben unse­ren Schul­all­tag, sowie auch Han­no­ver ken­nen­ge­lernt. Aus­flüge in die Stadt, ein Besuch der Her­ren­häu­ser Gär­ten und ein paar Regen­schauer stan­den auf dem Pro­gramm. Im Januar waren nun vier Schü­le­rin­nen unse­rer Schule für 2 Wochen in Spa­nien. Es geht an die Süd-Ost-Küste Spa­ni­ens. San Javier ist eine Klein­stadt in Mur­cia, die sich der Land­wirt­schaft und See­fahrt gewid­met hat. Als wir in Ali­cante aus dem Flie­ger stei­gen scheint uns die Sonne ins Gesicht. Nach einem herz­li­chen Will­kom­men stei­gen wir in die Autos und fah­ren Rich­tung San Javier. Auf der Auto­fahrt bewun­dere ich die Land­schaft: sich im Wind wie­gende Pal­men, wohin man auch blickt, ist der Boden tro­cken und trotz­dem haben ein paar beson­ders hart­nä­ckige Büsche sich ihren Platz gesucht. Als wir an klei­nen Häu­sern eines Dor­fes vor­bei­fah­ren, fällt mir sofort der spa­­nisch-medi­­ter­rane Bau­stil auf: beige oder gelbe Wände mit, von Ton­zie­geln gedeck­ten, Dächern. Die Luft hat sich förm­lich ver­än­dert. Naja, sie hat sich wirk­lich ver­än­dert, der Salz­ge­halt ist höher und die Luft­feuch­tig­keit ist nied­ri­ger. Doch auch fühlt sich die Luft anders an. Ein Gefühl von Vor­freude und Aben­teuer macht sich in mei­nem Magen breit. Am Abend tref­fen wir uns alle zusam­men am Strand des soge­nann­ten Mar Menor, was Spa­nisch für Klei­nes Meer ist. Eigent­lich ist es eine Salz­was­ser­la­gune. Das „Meer“ das erste Mal hier zu sehen, löst ein Gefühl von Frei­heit, Vor­freude und Ent­span­nung aus. Obwohl es schon spät ist und man schon die Sterne am Him­mel auf­blit­zen sehen kann, ist es nicht allzu kalt und wir genie­ßen unse­ren ers­ten Son­nen­un­ter­gang in Spa­nien. Wäh­rend wir auf das Farb­spiel aus Rosa- und Rot­tö­nen bli­cken, lachen wir gemein­sam und freuen uns, auf das, was vor uns liegt. Am Mon­tag, unse­rem ers­ten Schul­tag, tref­fen wir die Schul­lei­te­rin. Uns wer­den die Schul­re­geln erklärt: Wir besu­chen den Unter­richt, wie auf dem Stun­den­plan abge­bil­det, um die Toi­let­ten wäh­rend des Unter­richts nut­zen zu kön­nen, muss man zuerst einen Schlüs­sel holen und sie auf­schlie­ßen, Han­dys dür­fen auf dem Schul­ge­lände nicht genutzt wer­den. Dann beginnt auch schon unsere erste Unter­richts­stunde. Auch, wenn es zunächst schwie­rig ist, dem Unter­richt auf Spa­nisch zu fol­gen, wird es über die Tage hin­weg doch immer leich­ter. In der Woche haben wir ins­ge­samt 20 Schul­stun­den á 55 Minu­ten. Zwi­schen­drin haben wir immer mal wie­der Frei­stun­den, die wir meis­tens in der Biblio­thek ver­brin­gen und unsere Auf­ga­ben, die wir von unse­ren Leh­rern auf­be­kom­men haben, erle­di­gen. Auch wenn viele Gemein­sam­kei­ten mit dem Unter­richt zuhause zu fin­den sind, gibt es doch einige Unter­schiede: Der Musik­un­ter­richt ist eher eine Mischung aus The­a­­ter- und Musik­un­ter­richt und im Sport­un­ter­richt, in Vor­be­rei­tung auf das Thema Schwert­kampf, bzw. Fech­ten, wird vor­erst mit Schwimm­nu­deln trai­niert. Einige Fächer, wie Wirt­schaft oder Medi­en­kom­pe­tenz ken­nen wir von unse­rer Schule nicht. Auch an den All­tag außer­halb der Schule müs­sen wir uns erst­mal gewöh­nen. Wir tref­fen uns oft erst spät mit den Freun­den unse­rer Aus­tausch­schü­le­rin­nen. Wir backen einen Kuchen, besu­chen das Ein­kaufs­zen­trum oder tref­fen uns am Strand. Son­nen­schein und gutes Wet­ter sind unsere ste­ti­gen Beglei­ter und wir genie­ßen die Son­nen­strah­len in vol­len Zügen. Mit der Zeit fällt es uns immer leich­ter Spa­nisch zu ver­ste­hen und wir trauen uns, auf Spa­nisch zu reden. Ins­be­son­dere müs­sen wir uns an die spa­ni­sche Spon­ta­ni­tät gewöh­nen. Oft wis­sen wir nicht, was für den Nach­mit­tag geplant ist und füh­len uns des­halb etwas unsi­cher. Doch mit der Zeit gewöh­nen wir uns auch daran und ler­nen, die Dinge hin­zu­neh­men, wie sie kom­men. Mit Freun­den und unse­ren Gast­fa­mi­lien unter­hal­ten wir uns über die Kul­tur und erfah­ren, wie das Leben in Spa­nien so ist. Wir tau­schen uns über kul­tu­relle Unter­schiede und Tra­di­tio­nen und Bräu­che aus. Als wir am Sonn­tag in den Flie­ger stei­gen wird es uns weh­mü­tig. In den zwei ver­gan­ge­nen Wochen haben wir so viel gelernt und mit­ge­nom­men. Wir haben gelacht, neue Freund­schaf­ten geschlos­sen und eine neue Kul­tur ken­nen­ge­lernt. Wir haben Pro­bleme bewäl­tigt und Sprach­bar­rie­ren über­wun­den. Wir wer­den nicht nur das Wet­ter, son­dern auch die offene und gelas­sene Art der Men­schen, ver­mis­sen. Eines ist klar: Diese Erin­ne­run­gen blei­ben für die Ewig­keit. Wir bedan­ken uns bei Eras­mus und bei allen Betei­lig­ten, die uns die­ses Erleb­nis ermög­licht haben. Lena, Cora­lie, Marie und Paula

Waste, Recy­cling & Upcy­cling – Bericht über die Eras­mus-Fahrt nach Inca / Mallorca

2023-11-15
On: 15. November 2023
In: Aktuelles, Europaschule, Umweltschule

Als wir am Sonn­tag­abend am Flug­ha­fen ange­kom­men sind, wur­den wir herz­lich von den Gast­fa­mi­lien mit Schil­dern, auf denen unsere Namen stan­den, begrüßt. Dann fuh­ren wir nach Hause und hat­ten etwas Zeit, unse­ren Kof­fer aus­zu­pa­cken und uns umzu­zie­hen. Dann ging es auch schon los zu Bur­ger King und wir haben alle zusam­men etwas geges­sen. Dann wur­den wir von den Gast­fa­mi­lien abge­holt und nach Hause gebracht. Am Mon­tag­mor­gen fuh­ren meine Aus­tausch­schü­le­rin und ich in die Schule und wur­den freund­lich von den Leh­rern und der Schul­lei­tung begrüßt. Wir gin­gen in die Aula und als ers­tes wurde eine Rede gehal­ten. Danach sind wir gemein­sam zu einer Keks­fa­brik namens „Quely“ gegan­gen und haben uns ange­se­hen, wie diese Kekse her­ge­stellt wer­den. Wir haben alle einen Turn­beu­tel mit vie­len ver­schie­de­nen Sor­ten von Que­lys geschenkt bekom­men. Danach gin­gen wir wie­der in die Schule und haben unsere Prä­sen­ta­tio­nen zu dem Thema „The history of waste“ gehal­ten. Dann gab es zum Essen noch ein klei­nes Buf­fet mit Essen, wel­ches die Gast­fa­mi­lien ihren Kin­dern mit­ge­ge­ben hat­ten. Als die Schule been­det war, fuh­ren wir wie­der alle gemein­sam nach Vall­de­mo­ssa und haben ein typisch mal­lor­qui­ni­sches Des­sert mit dem Namen „Coca de patata“ geges­sen. Am Diens­tag­mor­gen wur­den wir wie­der von den Leh­rern begrüßt und fuh­ren danach mit dem Bus zu einer Müll­fa­brik. Es war sehr span­nend zu sehen, wie­viel Müll Leute eigent­lich pro­du­zie­ren und wo der Müll dann hin­kommt. In einem Raum konnte man einen 12m lan­gen Abgrund sehen, wel­cher mit Müll bedeckt war. Es hat sehr gestun­ken, aber dafür wis­sen wir jetzt, wie es im Inne­ren einer Müll­ver­bren­nungs­an­lage aus­sieht. Nach der Schule waren wir zusam­men in Inca unter­wegs, waren shop­pen und haben Chur­ros und Pizza geges­sen. Am Mitt­woch vor der Schule sind meine Aus­tausch­schü­le­rin, ihr Vater und ich gemein­sam auf einen Berg (Santa Mag­da­lena) gefah­ren und haben uns den Son­nen­auf­gang ange­se­hen. Das war wirk­lich sehr schön und wir konn­ten sogar die Insel Menorca sehen. Dann fuh­ren wir zur Schule und danach zum Strand, um Müll zu sam­meln. Es gab viele kleine Grup­pen, die sich auf die Suche nach Makro­plas­tik und Mikro­plas­tik mach­ten. Nach einer kur­zen Pause am Meer wur­den die Grup­pen getauscht. Das heißt, wenn Gruppe 1 gerade nach Makro­plas­tik gesucht hat, such­ten sie danach nach Mikro­plas­tik. Nach einer erfolg­rei­chen Suche mach­ten wir uns dann wie­der auf den Weg in den Bus und fuh­ren zurück zur Schule, wo wir dann von den Gast­el­tern abge­holt wur­den. Am Abend waren wir wie­der alle zusam­men in der Stadt und in einer Spie­le­halle. Am nächs­ten Mor­gen ging es für uns in den Wald, wo wir viel über seine Geschichte und sei­nen klei­nen Was­ser­fall ken­nen­ge­lernt haben. Uns wurde in einer klei­nen Hütte ein Video gezeigt, wel­ches lei­der auf Cata­lan war, aber die Sze­nen des Wal­des waren sehr schön. Am Nach­mit­tag fuh­ren wir nach Palma. Da haben wir unsere letz­ten Besor­gun­gen für unsere Eltern oder für uns selbst gemacht. Die Abende waren immer die schöns­ten, weil wir immer den Son­nen­un­ter­gang beob­ach­tet haben und es immer viel Spaß als große Gruppe gemacht hat. Zuhause ange­kom­men muss­ten wir auch schon unse­ren Kof­fer und Taschen packen. Am Frei­tag wur­den wir in der Schule in kleine Grup­pen auf­ge­teilt und muss­ten dann ver­schie­dene Sta­tio­nen absol­vie­ren. Zum Bei­spiel haben wir Twis­ter mit Müll gespielt. Dann beka­men wir Zer­ti­fi­kate, dass wir an die­sem Pro­jekt teil­ge­nom­men haben und dann gab es zum Abschluss wie­der ein klei­nes Buf­fet. Nach­dem wir uns an dem Buf­fet Tisch bedient hat­ten, muss­ten wir auch schon Abschied neh­men. Es wur­den viele Trä­nen ver­gos­sen und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht trau­rig war, dass ich ein paar Leute nie wie­der sehen werde.  In der spa­ni­schen Schule gab es nicht viel, was anders war. Die Schule begann um 8 Uhr und hörte jeden Tag um 14 Uhr auf. Sie haben eine laute Schul­klin­gel, bei der ich mich jedes Mal erschrak, wenn sie läu­tete. Mir wurde erzählt, dass sie in der Grund­schule Klas­sen der 1.-4. Klasse haben und sie dann wie­der neu zäh­len. Also die wei­ter­füh­rende Schule ist dann auch von der 1.-5. oder 6. Klasse. Als ers­tes dachte ich, dass es sehr schwer wird, die ganze Zeit Eng­lisch zu reden. Aber das war es nicht. Ganz im Gegen­teil! Irgend­wann habe ich sogar ange­fan­gen unge­wollt auf Eng­lisch zu den­ken. Es war wirk­lich cool eine Woche lang bei einer ande­ren Fami­lie zu leben und ihren All­tag ken­nen­zu­ler­nen. Meine Gast­fa­mi­lie war wirk­lich echt nett und freund­lich. Es hat sich ange­fühlt, als wäre meine Part­ne­rin meine Schwes­ter. Als ers­tes wollte ich diese Fahrt gar nicht mit­ma­chen, aber einen Abend davor dachte ich mir dann: „Ach komm, du hast nichts zu ver­lie­ren“. Es war eine der bes­ten Ent­schei­dun­gen mei­nes Lebens. Also wenn ihr bei sol­chen Fahr­ten schwankt, macht ein­fach mit! Ihr habt nichts zu ver­lie­ren und es macht super viel Spaß. Außer­dem lernt man noch viele nette Leute ken­nen. Meine Aus­tausch­schü­le­rin und ich sind so gute Freunde gewor­den, dass ich sie im Som­mer 2025 vor­aus­sicht­lich wie­der besu­chen werde. Ein gro­ßes Dan­ke­schön an alle Leh­rer, die an die­sem Pro­jekt mit­ge­ar­bei­tet haben und uns Schüler/innen die Chance gege­ben haben, ein Teil die­ses Pro­jekts zu wer­den. Ich werde mich auf jeden Fall auch für die Fahrt nach Rumä­nien anmel­den, denn so eine Chance bekommt man nicht oft im Leben. Diese Woche war für mich eine glatte 10/10! Zoe Wasi­lew­ski¸ 9g

Unsere Reise nach Malawi – Blog Ein­trag Tag 2

2023-06-03
On: 3. Juni 2023
In: Aktuelles, Malawi, Umweltschule

Heute am zwei­ten Tag unse­rer Reise sind wir zur unse­rer Part­ner­schule, der  Chim­wank­hunda Secon­dary School gefah­ren. Vor Ort haben wir die Schule ken­nen­ge­lernt und wur­den von den Schüler*innen durch die Schule geführt. Die Schule hat uns sehr beein­druckt, da sie zum einen in der Natur liegt und man durch die Lage die Berge sehr schön sehen kann.  Anschlie­ßend sind wir zu einer Stelle in Blan­tyre gefah­ren, die vor 3 Mona­ten beson­ders stark vom Zyklon Freddy getrof­fen wurde. Es war schlimm das Aus­maß der Zer­stö­rung zu sehen. Der Zyklon hatte eine sol­che Kraft, dass rie­sige Steine durch das Was­ser vom Berg abge­tra­gen und den Berg hin­un­ter gerollt sind. Ein Mann vor Ort hat uns berich­tet, wie er den Zyklon erlebt hat und dass er seine bei­den Kin­der dadurch ver­lo­ren hat. Wäh­rend unse­rer Besich­ti­gung haben auch Men­schen im Hin­ter­grund ihre Häu­ser wie­der auf­ge­baut. Vor allem Noel war es wich­tig, uns den Ort zu zei­gen und wir waren sehr bewegt von den Geschich­ten, die wir gehört haben. Nach einer sehr hüge­li­gen Auto­fahrt waren wir in einem Restau­rant essen und haben ein sehr lecke­res, typisch mala­wi­sches Essen bekom­men. Nach dem Essen wur­den wir dann noch durch die Stadt geführt. Dort haben wir unter ande­rem die Hano­ver Ave­nue von Blan­tyre gese­hen. Abends haben wir den Tag gemein­sam aus­klin­gen las­sen und über unsere Ein­drü­cke gespro­chen. Matteo

Frank­reich­aus­tausch 2019 – Fran­zö­si­sche Austauschschüler*innen zu Gast bei uns

2019-10-29
On: 29. Oktober 2019
In: Aktuelles, Europaschule

Vom 17.-26.09.2019 fand der Gegen­be­such der fran­zö­si­schen Austauschschüler*innen aus Thann (Région Grand-Est) statt. Als sie am Nach­mit­tag des 17.09. an Han­no­vers Haupt­bahn­hof ein­tra­fen, wur­den alle herz­lich von ihren Gast­fa­mi­lien begrüßt.

Job Mar­ket 4.0 – Chal­lenges for Euro­pean Work and Life

2019-10-27
On: 27. Oktober 2019
In: Aktuelles, Europaschule

Zwei Jahre lang haben Schüler*innen der Jahr­gänge 10, 11 und 12 gemein­sam mit Jun­gen und Mäd­chen aus Frank­reich, Ita­lien, Kroa­tien und Bul­ga­rien an einem euro­päi­schen Pro­jekt zum Arbeits­markt gear­bei­tet. Im Fokus stand der Arbeits­markt in Ver­gan­gen­heit und Zukunft.

Schüler*innen der Leo­nore-Gold­schmidt-Schule zu Besuch in der fran­zö­si­schen Part­ner­schule Charles Walch in Thann

2019-05-25
On: 25. Mai 2019
In: Aktuelles, Europaschule

In der Zeit vom 24.04. bis 03.05.2019 fand erst­ma­lig der Frank­reich­aus­tausch mit unse­rer neuen Part­ner­schule in Thann, Region Grand-Est (ehe­mals Region Elsass), statt. Mit gro­ßer Herz­lich­keit begrüß­ten die fran­zö­si­schen Gast­fa­mi­lien die 24 Jugend­li­chen, die in Beglei­tung ihrer Fran­zö­sisch­lehr­kräfte Uwe Kris­ten und Susanne Gring­muth, am Nach­mit­tag des 24. April in Thann ange­kom­men waren. 

Europa zu Besuch

2017-11-27
On: 27. November 2017
In: Aktuelles, Europaschule

Anfang Novem­ber 2017 begann an der Leo­gos ein span­nen­des Eras­mus­pro­jekt, das sich mit der Zukunft der Arbeit für die kom­men­den Gene­ra­tio­nen beschäf­tigt („Job Mar­ket 4.0 – Chal­lenges for Euro­pean Work and Life“). Hierzu traf sich zwi­schen dem 06. und dem 08.11.2017 zur Pro­jekt­vor­be­rei­tung ein Leh­rer­team aus Bul­ga­rien, Frank­reich, Ita­lien, Kroa­tien und Deutsch­land. Neben den arbeits­in­ten­si­ven Vor­be­rei­tun­gen blieb auch Zeit, die aus­län­di­schen Kol­le­gen näher ken­nen zu ler­nen und ihnen die manch­mal etwas ver­steck­ten schö­nen Sei­ten unse­rer Stadt zu zei­gen.

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