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Leonore-Goldschmidt-Schule
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Baum­pflanz­ak­tion im Fuhr­ber­ger Forst – Ein nach­hal­ti­ges Erlebnis

2025-03-13
On: 13. März 2025
In: Aktuelles, Umweltschule

Am 12. März mach­ten sich die Klas­sen 5e und 5d gemein­sam mit Schüler:innen des Leo­Lab auf den Weg in den Fuhr­ber­ger Forst, um dort tat­kräf­tig Bäume zu pflan­zen. Die Anreise gestal­tete sich zunächst etwas chao­tisch, da der Bus uns an der fal­schen Stelle absetzte. Doch nach einer rucke­li­gen Fahrt über Wald­wege erreich­ten wir schließ­lich unse­ren Ein­satz­ort – und das Aben­teuer konnte begin­nen! Mit gro­ßem Ein­satz und viel Freude pflanz­ten die Schüler:innen rund 1.500 Bäume. Diese tra­gen nicht nur als CO2-Spei­­cher zur Kli­ma­neu­tra­li­tät bei, son­dern haben auch einen posi­ti­ven Ein­fluss auf die Trink­was­ser­ge­win­nung im Fuhr­ber­ger Feld. Beson­ders erfreu­lich: Es wur­den wider­stands­fä­hige Baum­ar­ten gesetzt, die den Her­aus­for­de­run­gen des Kli­ma­wan­dels stand­hal­ten kön­nen. Die gesamte Aktion stand im Zei­chen der Nach­hal­tig­keit und passte per­fekt zu unse­rem Schul­ziel, eine kli­ma­neu­trale Schule zu wer­den. Unter­stützt wurde das Pro­jekt von ener­city, die nicht nur die Busse für die Fahrt spon­ser­ten, son­dern den flei­ßi­gen Helfer:innen zur Beloh­nung auch noch eine hoch­wer­tige Trink­fla­sche schenk­ten. Am Ende des Tages waren alle müde, aber stolz auf das, was sie gemein­sam erreicht hat­ten. Die Aktion war ein vol­ler Erfolg und ein tol­les Bei­spiel dafür, wie wir Bil­dung für nach­hal­tige Ent­wick­lung an unse­rer Schule prak­tisch umset­zen.

Exkur­sion ins Bis­sen­dor­fer Moor – Nach­hal­tig­keit haut­nah erleben

2025-02-18
On: 18. Februar 2025
In: Aktuelles, LeoLAB, Umweltschule

Am 17. Februar bega­ben sich rund 60 Schüler:innen des Leo­Lab auf eine span­nende Moor-Exkur­­sion. Die Aktion fand in Koope­ra­tion mit dem Bio­LAB der Leo­­nore-Gol­d­­schmidt-Schule und der Natur­kund­li­chen Ver­ei­ni­gung Lan­gen­ha­gen statt und bot den Teil­neh­men­den die Mög­lich­keit, aktiv zum Umwelt­schutz bei­zu­tra­gen. Im Vor­feld der Exkur­sion erhiel­ten die Schüler:innen eine theo­re­ti­sche Ein­füh­rung in das Thema Moor. Domi­nik Barn­ert berei­tete sie mit einem Sta­tio­nen­ler­nen auf die Beson­der­hei­ten die­ses ein­zig­ar­ti­gen Lebens­raums vor. Vor Ort beglei­te­ten zudem Bio­­­lo­­gie-Stu­­die­­rende die Gruppe und ver­mit­tel­ten den Teil­neh­men­den wei­te­res Wis­sen über die Bedeu­tung und Eigen­hei­ten des Moo­res. Vor Ort wurde eine soge­nannte Ent­kus­se­lung durch­ge­führt – das Ent­fer­nen von Büschen und Bäu­men, um die Wie­der­vernäs­sung des Bis­sen­dor­fer Moo­res zu unter­stüt­zen. Moore sind eine der effek­tivs­ten CO2-Sen­ken und leis­ten somit einen wich­ti­gen Bei­trag zum Kli­ma­schutz. Diese Maß­nahme passt per­fekt zu unse­rem Bestre­ben, eine kli­ma­neu­trale Schule zu wer­den. Nach der Arbeit gab es eine wohl­ver­diente Stär­kung: Die Imke­rei der IGS List ver­sorgte die flei­ßi­gen Helfer:innen mit lecke­ren Honig­bro­ten. Zudem hat­ten wir gro­ßes Glück mit dem Wet­ter – die früh­lings­hafte Sonne ver­wöhnte uns den gan­zen Tag und machte das Erleb­nis noch schö­ner. Trotz des klei­nen Fuß­mar­sches zum Ein­satz­ort waren sich am Ende alle einig: Die Exkur­sion war ein tol­les Erleb­nis und eine wert­volle Erfah­rung für alle Betei­lig­ten!    

Erasmus+-Austausch nach Târ­go­viște, Rumä­nien – Pro­jekt „Waste, Recy­cling, Upcycling“

2024-11-05
On: 5. November 2024
In: Aktuelles, Berufsorientierung, Europaschule, Umweltschule

Vom 20. bis 25. Okto­ber 2024 hat­ten zehn Schü­le­rin­nen und Schü­ler unse­rer Schule die Gele­gen­heit, im rumä­ni­schen Târ­go­viște am Erasmus+-Projekt „Waste, Recy­cling, Upcy­cling“ teil­zu­neh­men. Die Gruppe setzte sich aus Schü­le­rin­nen und Schü­lern der Jahr­gänge 7, 9 und 10 zusam­men und wurde von Frau Kaps und Herrn Baum­bach beglei­tet. Der Aus­tausch bot so jun­gen wie älte­ren Teil­neh­men­den viel­fäl­tige Ein­bli­cke in andere Kul­tu­ren und kon­krete Erfah­run­gen mit nach­hal­ti­gen The­men. Ein­blick in die Woche Die Ankunft erfolgte am Sonn­tag, an dem die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in ihren Gast­fa­mi­lien unter­ge­bracht wur­den. Nach einem ers­ten Abend folgte am Mon­tag der Emp­fang an der Part­ner­schule. Die herz­li­che Begrü­ßung durch das rumä­ni­sche Team und eine „Goosechase“-Rallye zum Erkun­den des Schul­ge­län­des schu­fen eine lockere Atmo­sphäre und hal­fen, neue Kon­takte zu knüp­fen. Diens­tag stand der Besuch von zwei Unter­neh­men auf dem Pro­gramm: Das Beko-Werk, das Haus­halts­ge­räte her­stellt und in moderns­ter Industrie-4.0-Technologie pro­du­ziert, sowie eine Eis­waf­fel­fa­brik. Hier muss­ten alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler Hygie­n­e­klei­dung wie Hau­ben, Män­tel und Schu­h­über­zie­her tra­gen, was für einige Lacher und lus­tige Fotos sorgte. Zum Abschluss gab es für alle ein Eis. Am Mitt­woch reiste die Gruppe nach Buka­rest, wo sie das Par­la­ments­ge­bäude und ein Muse­ums­dorf besich­tig­ten. Don­ners­tag folgte ein Work­shop an der Uni­ver­si­tät, bei dem die Schü­ler Bio­plas­tik selbst her­stell­ten und so die Idee nach­hal­ti­ger Mate­ria­lien bes­ser ver­stan­den. Am Frei­tag hieß es dann Abschied neh­men – von den Gast­fa­mi­lien und neuen Freun­den. Es flos­sen viele Trä­nen. Stim­men der Teil­neh­men­den Frieda (9d): Ich habe mich sehr gefreut meine Gast­fa­mi­lie ken­nen­zu­ler­nen und habe mich bei ihnen sehr wohl gefühlt. Am Anfang war es ein wenig schwer, mich in den Tages­ab­lauf der Fami­lie ein­zu­fin­den. In Rumä­nien wird oft gesun­gen und getanzt, und es war toll, dass uns auch einige tra­di­tio­nelle Tänze gezeigt wur­den. Ich habe in die­ser Woche so viel gese­hen und bin über mich selbst hin­aus­ge­wach­sen! Zara (7d): Ich wurde von mei­ner Gast­fa­mi­lie wie ein Fami­li­en­mit­glied auf­ge­nom­men und hatte keine gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen, auch sprach­lich nicht. Gern wäre ich noch län­ger geblie­ben. Ich fand das tra­di­tio­nelle Gewand sehr cool. Es war inter­es­sant, dass die Men­schen so reli­giös waren, ohne dass man es immer gemerkt hat. Beson­ders span­nend fand ich, dass sie sich immer bekreu­zi­gen, wenn sie an einer Kir­che vor­bei­ge­hen. Diana (10d): In Rumä­nien gibt es viele Gerichte, die man nicht kennt, aber sie waren alle sehr lecker. Beson­ders schön war, dass meine Gast­fa­mi­lie alles getan hat, damit ich mich wie zu Hause fühle. Der Aus­tausch war die beste Ent­schei­dung: Ich habe viele neue Per­sön­lich­kei­ten ken­nen­ge­lernt und viel über die Kul­tur erfah­ren. Henri (7d): Die Gast­fa­mi­lie war super­nett, auch wenn die Mut­ter kein Eng­lisch sprach. Es gab viele neue Ein­drü­cke, und ich würde jedem emp­feh­len, an Eras­mus teil­zu­neh­men. Ida (10a): Es gab keine gro­ßen kul­tu­rel­len Unter­schiede, aber Offen­heit war wich­tig. Ich habe viele neue Leute ken­nen­ge­lernt und würde jedem emp­feh­len, so ein Pro­jekt mit­zu­ma­chen. Noah (9d): Das Schul­sys­tem war sehr ver­schie­den, vor allem in Sport. Der Aus­tausch bot viele Erfah­run­gen, die einem im Leben wei­ter­hel­fen kön­nen. Die Woche hat wie­der mal gezeigt, wie span­nend und wert­voll ein Eras­­mus-Aus­­­tausch sein kann – die Schü­le­rin­nen und Schü­ler haben viel Neues über sich, andere Kul­tu­ren und Umwelt­the­men gelernt.

Aus­zeich­nung zur Umwelt­schule in Europa und Eco-School

2024-10-02
On: 2. Oktober 2024
In: Aktuelles, Europaschule, Umweltschule

Mit der erneu­ten Aus­zeich­nung zur „Inter­na­tio­na­len Nachhaltigkeitsschule/Umweltschule in Europa“ wür­digte das Land Nie­der­sach­sen am 25. Sep­tem­ber das große Enga­ge­ment unse­rer Schul­ge­mein­schaft im Bereich der Nach­hal­tig­keit für den Pro­jekt­zeit­raum 2022 bis 2024. Hand­lungs­schwer­punkte im Pro­jekt­zeit­raum waren ins­be­son­dere die Ein­füh­rung und Ver­ste­ti­gung der NEO-Tage, d.h. unse­rer Nach­hal­­ti­g­keits-Pro­­jek­t­­tage, sowie unser Bemü­hen um Kli­ma­neu­tra­li­tät. Als einer von nie­der­sach­sen­weit nur 63 Schu­len wurde der Leo­­nore-Gol­d­­schmidt-Schule auf­grund des Enga­ge­ments in nach­hal­ti­gen inter­na­tio­na­len Part­ner­pro­jek­ten zudem die inter­na­tio­nale Aus­zeich­nung „Eco-School“ ver­lie­hen. Unsere Eras­­mus-Pro­­jekte und die Schul­part­ner­schaft mit einer Schule aus Malawi, bei denen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler gemein­sam Nach­hal­tig­keits­schwer­punkte bear­bei­ten, wur­den dabei beson­ders her­vor­ge­ho­ben. Beim Markt der Mög­lich­kei­ten stell­ten wir unsere Pro­jekte vor und tausch­ten uns mit Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern ande­rer Schu­len im Bereich Han­no­ver aus. Die anre­gen­den Dis­kus­sio­nen und ein inter­es­san­ter Vor­trag von Dr. Hep­per lie­fer­ten viele Ideen für wei­tere Pro­jekte, die unse­ren Schul­all­tag über die bereits bestehen­den tol­len Nach­hal­tig­keits­pro­jekte hin­aus wei­ter berei­chern könn­ten und unse­rer Schul­ge­mein­schaft wei­tere Betä­ti­gungs­fel­der eröff­nen könn­ten. Ein Dank an alle, die sich an unse­ren Nach­hal­tig­keits­pro­jek­ten so aktiv betei­li­gen! Dr. Bir­git Vir­dis

Nach­hal­tig­keits-Aus­zeich­nung für die Leogos

2024-09-30
On: 30. September 2024
In: Aktuelles, Umweltschule

Für unser außer­or­dent­li­ches Enga­ge­ment im Bereich Ener­gie­spa­ren und Nach­hal­tig­keit haben wir die­ses Jahr wie­der einen der ers­ten Preise bei der GSE-Leis­­tungs­­prä­­mi­en­­ver­­­gabe der Stadt Han­no­ver gewon­nen! Nach dem ers­ten Preis im letz­ten Jahr und dem zwei­ten Preis im Jahr davor, war es die­ses Jahr wie­der ein tol­ler zwei­ter Platz. Das ist groß­ar­tig! Die fei­er­li­che Preis­ver­lei­hung fand am 16.09. im Mosa­ik­saal des Rat­hau­ses statt, wo der Ober­bür­ger­meis­ter Belit Onay einer Dele­ga­tion unse­rer Schule nach einer Lau­da­tio die Urkunde ver­lieh. Die Stadt Han­no­ver wür­digt mit dem Preis­geld von 1.750 Euro unsere viel­fäl­ti­gen Akti­vi­tä­ten für mehr Nach­hal­tig­keit wie das Spa­ren von Strom- und Heiz­ener­gie, die Pla­nung und Durch­füh­rung der NEO-Tage sowie die vie­len WP-Kurse, AGs, Schwer­punkte und Pro­jekte mit BNE-Bezug an unse­rer Schule, inklu­sive natür­lich unse­rer Bemü­hun­gen, kli­ma­neu­tral wer­den zu wol­len. Wir freuen uns über die Aner­ken­nung und das Preis­geld für unsere Schule, mit dem auch zukünf­tig Nach­hal­tig­keits­pro­jekte an der Schule unbü­ro­kra­tisch unter­stützt wer­den kön­nen. Legt also gerne los und denkt euch wei­te­rer tolle Nach­hal­tig­keits­pro­jekte aus! Dr. Bir­git Vir­dis

Ein­wei­hung der E²-Ladestation

2024-09-30
On: 30. September 2024
In: Aktuelles, Umweltschule

Das Ener­­gie-LAB in der Leo­­nore-Gol­d­­schmidt-Schule bie­tet als aner­kann­ter außer­schu­li­scher Lern­ort für Bil­dung für nach­hal­tige Ent­wick­lung viel­fäl­tige Unter­richts- und Expe­ri­men­tier­mög­lich­kei­ten rund um die The­men Ener­gie, Nach­hal­tig­keit, Mobi­li­tät und Kli­ma­wan­del. Am 19. Sep­tem­ber wurde das neu­este Pro­jekt, eine E2-Lade­sta­­tion, in Anwe­sen­heit der Umwelt­de­zer­nen­tin Fr. Rit­schel, der Schul­lei­tung sowie von Vertreter*innen des Schul­bio­lo­gie­zen­trums, des Rates der Stadt Han­no­ver, des Bezirks­ra­tes Rick­lin­gen, der Sanie­rungs­kom­mis­sion Müh­len­berg und wei­te­rer Akteure im Bereich des Umwelt- und Kli­ma­schut­zes mit der Explo­sion zweier Was­ser­stoff­bal­lons ein­ge­weiht. Auch Kolleg*innen und Schüler*innen der Schule nah­men an der Ver­an­stal­tung teil. Ab jetzt kön­nen mit der neuen E2-Lade­sta­­tion Elek­tro­ge­räte und E-Bike-Akkus mit Strom aus erneu­er­ba­ren Ener­gie­quel­len ver­sorgt wer­den. So leis­tet die E2-Lade­sta­­tion einen wei­te­ren Bei­trag in Rich­tung kli­ma­freund­li­che Mobi­li­tät und kli­ma­freund­li­che Strom­ver­sor­gung. Pho­­to­­vol­­taik-Module auf dem Dach eines auf dem hin­te­ren Schul­hof auf­ge­stell­ten Con­tai­ners und ein Wind­ge­ne­ra­tor ver­sor­gen einen Akku­mu­la­tor im Inne­ren des Con­tai­ners mit Öko­strom. Mit dem gespei­cher­ten Strom wird ein Lade­schrank für E-Bike-Akkus ver­sorgt. Nut­zen kön­nen den Lade­schrank alle Mit­glie­der der Schul­ge­mein­schaft der Leo­­nore-Gol­d­­schmidt-Schule, alle Besucher*innen des Ener­­gie-LABs sowie alle Kund*innen der Fahr­rad­werk­statt der Leo­nore-Gold­schmidt-Schule. Der mobile Spei­cher ver­sorgt aber auch die Elek­tro­ge­räte beim Expe­ri­men­tie­ren im Ener­­gie-LAB. So wird dezen­trale Ener­gie­ver­sor­gung mit Öko­strom für alle Nutzer*innen erfahr­bar. Die Daten der Strom­pro­duk­tion, -spei­che­rung und -ver­wen­dung sind zudem über ein Modul abruf­bar und so im Unter­richt ein­setz­bar. E² steht für Erneu­er­bare Ener­gie, aber auch für die 2 Ener­gie­wand­ler: Pho­­to­­vol­­taik-Module und Wind­ge­ne­ra­tor. Zusätz­lich weist es auf die 2 Nut­zungs­mög­lich­kei­ten hin: Elek­tro­ge­rä­te­be­trieb und E-Bike-Akku-Ladung. Finan­ziert wurde das Pro­jekt mit För­der­mit­teln der Veen­ker-Stif­­tung und des För­der­ver­eins der Leo­­nore-Gol­d­­schmidt-Schule. Jochen Mül­ler, Jan Lacas­zus und Klaus Wol­ters­dorf gebührt der größte Dank für die Pla­nung und den Bau der E2-Lade­sta­­tion. Unter­stützt wur­den sie vom gesam­ten wei­te­ren Ener­­gie-LAB-Team sowie dem Che­­mie-Tuto­rium 22-24. Herz­li­chen Dank für die tolle Arbeit und Unter­stüt­zung! Dr. Bir­git Vir­dis

Hos­pi­ta­tion ita­lie­ni­scher Kolleginnen

2024-08-07
On: 7. August 2024
In: Aktuelles, Europaschule, Umweltschule

Im Rah­men einer Eras­­mus-Par­t­­ner­­schaft waren vom 28. – 31.5.24 zwei Kol­le­gin­nen des Liceo A. Ber­to­lucci aus Parma zu Gast an der Leo­nore-Gold­schmidt-Schule. Im Rah­men eines soge­nann­ten Job-Shadowings nah­men die bei­den Leh­re­rin­nen bei vie­len Gesprä­chen und Hos­pi­ta­tio­nen im Unter­richt sowie Besu­chen im Ener­­gie-LAB und in der Schü­ler­firma „Tex­til­druck“ des 10. Jahr­gangs Ein­sicht in unsere Ansätze der Berufs­ori­en­tie­rung und der Bil­dung für nach­hal­tige Ent­wick­lung. Auch die all­ge­meine Schul­or­ga­ni­sa­tion und vor allem der Ver­än­de­rungs­pro­zess vom leh­rer­ge­lenk­ten zum pro­jekt­ori­en­tier­ten und selbst­ge­steu­er­ten Ler­nen fan­den gro­ßen Anklang bei den Besu­che­rin­nen. Dar­aus ent­wi­ckel­ten sich viele span­nende Fra­gen und Gesprä­che über die Ver­än­de­rung der Leh­re­rolle im Beson­de­ren und der all­ge­mei­nen Schul­ent­wick­lung in Ita­lien und Deutsch­land. Am Ende waren sich alle einig: Die­ser Besuch war ein gro­ßer Gewinn für beide Sei­ten!

Tul­pen für Brot 2024

2024-06-14
On: 14. Juni 2024
In: Aktuelles, Umweltschule

Auch in die­sem Jahr konn­ten wir Dank Eurer Blu­men­liebe und Eurer groß­zü­gi­gen Spen­den unser Tul­­pen-Pro­­jekt wie­der erfolg­reich abschlie­ßen. Durch den Ver­kauf unse­rer selbst­an­ge­bau­ten Tul­pen konn­ten wir für das Pro­jekt die unglaub­li­che Spen­den­summe von 560,00€ ein­neh­men. Die­ses Geld kommt direkt der Aktion ‚Brot für die Welt‘ zugute sowie dem Auf­zucht­pro­jekt für Orang-Utan-Wai­sen. Die­ser stolze Erlös konnte nur durch die tat­kräf­tige Mit­hilfe vie­ler enga­gier­ter Hände an unse­rer Schule zustande kom­men!!! Dabei haben dies­mal flei­ßig zum Erfolg die­ser Aktion die Klas­sen 5e (77,70€!!), 7f (66,40€), 7g (32,90€), 9h (85,53€!!) und 10b mit unglaub­li­chem Ein­satz und Ver­kaufs­ta­lent die Tul­pen ver­kauft und so viele Tage Freude daran berei­tet. Euch allen ein gro­ßer Dank dafür. Hof­fen wir nun, dass die Tul­pen jetzt noch genü­gend Kraft schöp­fen konn­ten, um im nächs­ten Jahr wie­der so wun­der­bar zu blü­hen. Clau­dia Krone-Brei­ten­bach (BNE-Pro­­jekt Tul­pen für Brot)

Die Leo­nore-Gold­schmidt-Schule ist wei­ter­hin Fairtrade-School!

2024-06-02
On: 2. Juni 2024
In: Aktuelles, Umweltschule

Der Stadt Han­no­ver wurde am 31. Mai im Neuen Rat­haus von Die­ter Ove­r­ath, dem ehe­ma­li­gen Geschäfts­füh­rer von Fair­trade Deutsch­land e.V. für wei­tere zwei Jahre der Titel „Fair­­trade-Town“ ver­lie­hen. Zudem wur­den auch vier Schu­len, dar­un­ter die Leo­­nore-Gol­d­­schmidt-Schule, erneut als „Fair­­trade-School“ aus­ge­zeich­net. Die Urkun­den wur­den an die Wir­t­­schafts- und Umwelt­de­zer­nen­tin Anja Rit­schel und die teil­neh­men­den Schu­len über­reicht. Anja Rit­schel äußerte Freude über die erneute Aus­zeich­nung Han­no­vers als „Fair­­trade-Town“ und hob her­vor, dass die Stadt bereits seit 20 Jah­ren Pro­jekte im Sinne des Fair­­trade-Gedan­kens umsetzt. Dazu zäh­len die jähr­lich statt­fin­dende „Faire Woche“ und ein Rats­be­schluss von 2005, der den Ver­zicht auf Pro­dukte mit Kin­der­ar­beit fest­legt. Seit 14 Jah­ren setzt sich Han­no­ver für bes­sere Arbeits­be­din­gun­gen im Glo­ba­len Süden ein. Im Sep­tem­ber wird die „Faire Woche“ vom Nach­hal­tig­keits­büro in Koope­ra­tion mit dem Aller­Welts­La­den und ande­ren Part­nern orga­ni­siert. Schu­len bie­ten Akti­ons­wo­chen und Bil­dungs­an­ge­bote wie den „Fair­ness Check“ und die „KonsuMensch“-Stadtführung an. Geo­­caching-Tou­­ren, Kri­­mi­­din­­ner-Spiele und eine Fair­­trade-Ral­­lye bie­ten wei­tere Ein­bli­cke in nach­hal­ti­gen Kon­sum. Immer mehr Ein­­zel­han­­dels- und Gas­tro­no­mie­be­triebe füh­ren fair gehan­delte Pro­dukte. „Fair­­trade-Schools“ spie­len eine große Rolle im nach­hal­ti­gen Kon­sum. Vier Schu­len in Han­no­ver wur­den erneut als „Fair­­trade-School“ aus­ge­zeich­net, und drei wei­tere Schu­len erwar­ten ihre Wie­der­aus­zeich­nung im kom­men­den Jahr. Die­ter Ove­r­ath betonte die Bedeu­tung der kon­ti­nu­ier­li­chen Ent­wick­lung Han­no­vers im Bereich des Fai­ren Han­dels und die Rolle der Bil­dung für die nächste Gene­ra­tion. Der Faire Han­del wird immer wich­ti­ger, da mehr Men­schen auf umwelt­ge­rechte und sozial faire Pro­dukte Wert legen. Han­no­ver wurde 2010 erst­mals als „Fair­­trade-Town“ aus­ge­zeich­net und gehört heute zu einem glo­ba­len Netz­werk von über 2.200 Fair­­trade-Towns in 30 Län­dern. Wei­tere Infor­ma­tio­nen sind auf den Web­sites → www​.fair​trade​-towns​.de (exter­ner Link) und → www​.han​no​ver​-nach​hal​tig​keit​.de (exter­ner Link) zu fin­den. Schu­len, die sich für das „Fairtrade-School“-Zertifikat inter­es­sie­ren, kön­nen sich an das städ­ti­sche Nach­hal­tig­keits­büro wen­den. Infor­ma­tio­nen zur Zer­ti­fi­zie­rung gibt es auf → www​.fair​trade​-schools​.de (exter­ner Link). → Wei­tere Infor­ma­tio­nen (exter­ner Link) (Titel­bild: © Nader Ismail)

Erfolg­rei­che Teil­nahme der 6D am E-Waste Race

2024-03-15
On: 15. März 2024
In: Aktuelles, Umweltschule

Wir freuen uns, dass die Klasse 6D kürz­lich am E-Waste Race teil­ge­nom­men hat, um Elek­tro­schrott zu sam­meln und fach­ge­recht zu ent­sor­gen. Ziel war es, nicht nur die Umwelt zu schüt­zen, son­dern auch wert­volle Roh­stoffe aus dem Elek­tro­schrott zu sichern. Mit beein­dru­cken­den 494 gesam­mel­ten Gerä­ten und ins­ge­samt 8616 Punk­ten hat die 6D den sieb­ten Platz erreicht. Der gesam­melte Elek­tro­schrott wird nun einem ord­nungs­ge­mä­ßen Recy­cling­pro­zess unter­zo­gen, um die ent­hal­te­nen Roh­stoffe zurück­zu­ge­win­nen. Sol­che Aktio­nen sind wich­tig, um Res­sour­cen zu scho­nen und unsere Umwelt nach­hal­ti­ger zu gestal­ten. Ein herz­li­ches Dan­ke­schön an die Klasse 6D für ihren Ein­satz und ihren Bei­trag zum Umwelt­schutz. Gemein­sam für eine grü­nere Zukunft! San­dra Kaps

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