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Leonore-Goldschmidt-Schule
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Schü­ler­aus­tausch mit dem Gym­ná­zium F.X. Šaldy in Libe­rec, Tschechien

2024-10-24
On: 24. Oktober 2024
In: Aktuelles, Europaschule

Im Rah­men des Schü­ler­aus­tauschs zwi­schen unse­rer Schule und dem Gym­ná­zium F.X. Šaldy in Libe­rec, Tsche­chien, hat­ten wir die Mög­lich­keit, die jeweils andere Kul­tur und Land­schaft in einem inten­si­ven Aus­tausch ken­nen­zu­ler­nen. Die erste Begeg­nung fand im Mai statt, als unsere Schü­ler­gruppe die Stadt Libe­rec besuchte, gefolgt von einem Gegen­be­such der tsche­chi­schen Schüler:innen in Han­no­ver im Sep­tem­ber. Besuch in Libe­rec – Mai 2024 Unser Auf­ent­halt in Libe­rec begann mit einem herz­li­chen Emp­fang durch die Gast­fa­mi­lien, die uns einen Ein­blick in das tsche­chi­sche All­tags­le­ben gaben. Der Aus­tausch war geprägt von abwechs­lungs­rei­chen Aus­flü­gen und Akti­vi­tä­ten, bei denen wir sowohl die Natur als auch das kul­tu­relle Erbe der Region ken­nen­ler­nen durf­ten. Ein beson­de­res High­light war der Auf­stieg auf den Jesch­ken, den mar­kan­ten Berg, der über Libe­rec thront. Mit einer Höhe von 1.012 Metern bot uns der Gip­fel eine atem­be­rau­bende Aus­sicht auf die umlie­gende Land­schaft. Der sport­li­che Auf­stieg und der Blick von oben stärk­ten den Team­geist und för­der­ten den Aus­tausch unter den Schü­lern. Ein wei­te­rer Höhe­punkt war der Besuch einer Glas­per­len­ma­nu­fak­tur. Die Region um Libe­rec ist berühmt für ihre Glas­in­dus­trie, und wir hat­ten die Mög­lich­keit, die tra­di­ti­ons­rei­che Hand­werks­kunst haut­nah zu erle­ben. In der Manu­fak­tur wurde uns gezeigt, wie Glas­per­len her­ge­stellt wer­den. Einen unver­gess­li­chen Tag ver­brach­ten wir bei einer Wan­de­rung zum Schloss Hrubá Skála, das male­risch auf einem Sand­stein­fel­sen liegt. Von dort aus erkun­de­ten wir die nahe­ge­le­gene Fel­sen­stadt, eine spek­ta­ku­läre Land­schaft aus hohen, bizar­ren Fels­for­ma­tio­nen. Die Wan­de­rung durch diese ein­zig­ar­tige Natur­ku­lisse war beein­dru­ckend und gab uns die Mög­lich­keit, uns in ent­spann­ter Atmo­sphäre mit unse­ren tsche­chi­schen Aus­tausch­part­nern aus­zu­tau­schen. Besuch in Han­no­ver – Sep­tem­ber 2024 Im Sep­tem­ber kamen die tsche­chi­schen Schüler:innen zu uns nach Han­no­ver. Auch hier wurde ein viel­sei­ti­ges Pro­gramm gebo­ten. Nach einem Besuch in der Schule war unser ers­tes gemein­sa­mes Ziel die Füh­rung am Flug­ha­fen Han­no­ver. Die Schüler:innen erhiel­ten einen exklu­si­ven Blick hin­ter die Kulis­sen eines inter­na­tio­na­len Flug­ha­fens. Wir besuch­ten die Abfer­ti­gungs­hal­len, das Vor­feld und sogar die Feu­er­wehr­sta­tion. Die tech­ni­schen Ein­bli­cke und die Logis­tik eines Flug­ha­fens fas­zi­nier­ten alle. Am fol­gen­den Tag stand ein offi­zi­el­ler Emp­fang im Neuen Rat­haus von Han­no­ver auf dem Pro­gramm. Nach einer kur­zen Füh­rung durch das his­to­ri­sche Gebäude hat­ten die Schüler:innen die Mög­lich­keit, sich mit einem Ver­tre­ter der Stadt aus­zu­tau­schen und mehr über die kom­mu­nale Poli­tik und Geschichte Han­no­vers zu erfah­ren. Anschlie­ßend sind wir alle mit dem Bogen­auf­zug zur Aus­sichts­platt­form auf der Rat­haus­kup­pel gefah­ren. Am Mon­tag haben wir uns im Zoo Han­no­ver­ge­trof­fen und den Zoo anschlie­ßend in Klein­grup­pen erkun­det. Beson­ders die Erleb­nis­wel­ten, die die Tie­ren in natur­nah gestal­te­ten Gehe­gen zei­gen, hin­ter­lie­ßen einen blei­ben­den Ein­druck. Der Tag bot zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten, die Kon­takte zwi­schen den Grup­pen wei­ter zu ver­tie­fen.

Hos­pi­ta­tion ita­lie­ni­scher Kolleginnen

2024-08-07
On: 7. August 2024
In: Aktuelles, Europaschule, Umweltschule

Im Rah­men einer Eras­­mus-Par­t­­ner­­schaft waren vom 28. – 31.5.24 zwei Kol­le­gin­nen des Liceo A. Ber­to­lucci aus Parma zu Gast an der Leo­nore-Gold­schmidt-Schule. Im Rah­men eines soge­nann­ten Job-Shadowings nah­men die bei­den Leh­re­rin­nen bei vie­len Gesprä­chen und Hos­pi­ta­tio­nen im Unter­richt sowie Besu­chen im Ener­­gie-LAB und in der Schü­ler­firma „Tex­til­druck“ des 10. Jahr­gangs Ein­sicht in unsere Ansätze der Berufs­ori­en­tie­rung und der Bil­dung für nach­hal­tige Ent­wick­lung. Auch die all­ge­meine Schul­or­ga­ni­sa­tion und vor allem der Ver­än­de­rungs­pro­zess vom leh­rer­ge­lenk­ten zum pro­jekt­ori­en­tier­ten und selbst­ge­steu­er­ten Ler­nen fan­den gro­ßen Anklang bei den Besu­che­rin­nen. Dar­aus ent­wi­ckel­ten sich viele span­nende Fra­gen und Gesprä­che über die Ver­än­de­rung der Leh­re­rolle im Beson­de­ren und der all­ge­mei­nen Schul­ent­wick­lung in Ita­lien und Deutsch­land. Am Ende waren sich alle einig: Die­ser Besuch war ein gro­ßer Gewinn für beide Sei­ten!

Impres­sio­nen vom Euro­pa­tag 2024

2024-04-03
On: 3. April 2024
In: Aktuelles, Europaschule

Auch die­ses Jahr gab es am Euro­pa­tag von Jg. 5 – 13 ein viel­fäl­ti­ges pro­jekt­ori­en­tier­tes Ange­bot für alle Sinne. Hier ein Bei­spiel für ein Pro­jekt aus dem 7. Jahr­gang: Am dies­jäh­ri­gen Euro­pa­tag ging es für die Klasse 7h für einen Work­shop zum Thema „Europa“ in das Spren­gel­mu­seum Han­no­ver. Nach­dem die ver­schie­de­nen Epo­chen der euro­päi­schen Kunst his­to­risch ver­or­tet und an Bei­spie­len ver­deut­licht wur­den, durf­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sich aus­pro­bie­ren. Zunächst haben sie selbst Kunst­werke geschaf­fen, die von Gruppe zu Gruppe immer abs­trak­ter wer­den soll­ten. Danach haben die Grup­pen sich ein Bild eines euro­päi­schen Künst­lers oder einer Künst­le­rin aus­ge­wählt und es in Team­ar­beit gemein­sam skiz­ziert, indem jeder 10 Sekun­den Zeit hatte, um sich gegen­sei­tig zu ergän­zen. Abschlie­ßend wur­den die Ergeb­nisse vor den Ori­gi­na­len prä­sen­tiert und der inter­es­sante Vor­mit­tag mit einem Grup­pen­foto been­det. (Niklas Köhne und Filiz Bothe) Vie­len Dank an alle, die bei der Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung betei­ligt waren! Georg Baum­bach

Waste, Recy­cling & Upcy­cling – Eras­mus­aus­tausch an der Leogos

2024-03-10
On: 10. März 2024
In: Aktuelles, Europaschule, Umweltschule

Vom 3. bis zum 9. März 2024 fand an unse­rer Schule eine auf­re­gende Eras­mus­wo­che statt, die ganz im Zei­chen von Waste, Upcy­cling und Recy­cling stand. Es nah­men Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Jahr­gänge 6, 8 und 9 teil. Wir hat­ten das Ver­gnü­gen, Schü­le­rin­nen und Schü­ler aus Rumä­nien und Mal­lorca bei uns zu begrü­ßen und gemein­sam eine Viel­zahl inter­es­san­ter Akti­vi­tä­ten zu erle­ben. Bereits am Sonn­tag wur­den die rumä­ni­schen Gäste herz­lich am Flug­ha­fen Han­no­ver emp­fan­gen und ver­brach­ten den Nach­mit­tag in ihren Gast­fa­mi­lien. Am dar­auf fol­gen­den Tag konn­ten sie am Unter­richt teil­neh­men und einen Ein­blick in unse­ren Schul­all­tag gewin­nen. Am Mon­tag­mit­tag tra­fen dann auch die Schü­le­rin­nen und Schü­ler aus Mal­lorca bei uns ein. Gemein­sam fuh­ren wir mit der S- und Stra­ßen­bahn zur Schule, wo wir uns in der Aula bei Ken­nen­lern­spie­len und einem anschlie­ßen­den abwechs­lungs­rei­chen Buf­fet bes­ser ken­nen­ler­nen konn­ten. Jede Gast­fa­mi­lie hatte etwas lecke­res dazu bei­gesteu­ert. Am Diens­tag besuch­ten wir den Work­shop „Pla­s­ti­cy­cle“ beim Platz­Pro­jekt Lin­den. Dort lern­ten wir, wie man aus altem Plas­tik Neues her­stel­len kann und durf­ten selbst Hand anle­gen, um Kara­bi­ner­ha­ken, Kämme und Gar­de­ro­ben­ha­ken zu pro­du­zie­ren. Eine span­nende Erfah­rung für uns alle! Mitt­woch erkun­de­ten wir gemein­sam die Alt­stadt von Han­no­ver und besuch­ten das Rat­haus. Hier wur­den wir von der Bür­ger­meis­te­rin Frau Plate herz­lich emp­fan­gen. Mitt­woch Nach­mit­tag spa­zier­ten wir durch den Zoo, wäh­rend uns am Don­ners­tag eine Besich­ti­gung der Müll­ver­bren­nungs­an­lage EEW erwar­tete, wo wir lern­ten, wie aus Müll Ener­gie gewon­nen wird. Der Don­ners­tag endet mit einem gemein­sa­men Essen in der Schule. Der WP Haus­wirt­schaft von Frau Schrö­der hatte eine Kar­tof­fel­suppe und Kuchen für uns vor­be­rei­tet. Herz­li­chen Dank an den Kurs! Am Frei­tag tauch­ten wir in die Welt des Upcy­clings ein und gestal­te­ten aus alten Ban­nern Porte­mon­naies und eine Wim­pel­kette bei Unter einem Dach in Hain­holz. Ein nach­hal­ti­ges Quiz run­dete den Tag ab, bevor wir uns am Abend zu einer Abschieds­party in der Mensa tra­fen. Obwohl der Abschied am Sams­tag schwer­fiel, sind wir bereits vol­ler Vor­freude auf das geplante Tref­fen im Herbst in Rumä­nien und hal­ten über Mes­sen­ger regen Kon­takt. Diese Eras­mus­wo­che hat uns nicht nur neue Freund­schaf­ten gebracht, son­dern auch gezeigt, wie wich­tig es ist, gemein­sam Ver­ant­wor­tung für unsere Umwelt zu über­neh­men und krea­tiv zu sein. San­dra Kaps

Waste, Recy­cling & Upcy­cling – Bericht über die Eras­mus-Fahrt nach Inca / Mallorca

2023-11-15
On: 15. November 2023
In: Aktuelles, Europaschule, Umweltschule

Als wir am Sonn­tag­abend am Flug­ha­fen ange­kom­men sind, wur­den wir herz­lich von den Gast­fa­mi­lien mit Schil­dern, auf denen unsere Namen stan­den, begrüßt. Dann fuh­ren wir nach Hause und hat­ten etwas Zeit, unse­ren Kof­fer aus­zu­pa­cken und uns umzu­zie­hen. Dann ging es auch schon los zu Bur­ger King und wir haben alle zusam­men etwas geges­sen. Dann wur­den wir von den Gast­fa­mi­lien abge­holt und nach Hause gebracht. Am Mon­tag­mor­gen fuh­ren meine Aus­tausch­schü­le­rin und ich in die Schule und wur­den freund­lich von den Leh­rern und der Schul­lei­tung begrüßt. Wir gin­gen in die Aula und als ers­tes wurde eine Rede gehal­ten. Danach sind wir gemein­sam zu einer Keks­fa­brik namens „Quely“ gegan­gen und haben uns ange­se­hen, wie diese Kekse her­ge­stellt wer­den. Wir haben alle einen Turn­beu­tel mit vie­len ver­schie­de­nen Sor­ten von Que­lys geschenkt bekom­men. Danach gin­gen wir wie­der in die Schule und haben unsere Prä­sen­ta­tio­nen zu dem Thema „The history of waste“ gehal­ten. Dann gab es zum Essen noch ein klei­nes Buf­fet mit Essen, wel­ches die Gast­fa­mi­lien ihren Kin­dern mit­ge­ge­ben hat­ten. Als die Schule been­det war, fuh­ren wir wie­der alle gemein­sam nach Vall­de­mo­ssa und haben ein typisch mal­lor­qui­ni­sches Des­sert mit dem Namen „Coca de patata“ geges­sen. Am Diens­tag­mor­gen wur­den wir wie­der von den Leh­rern begrüßt und fuh­ren danach mit dem Bus zu einer Müll­fa­brik. Es war sehr span­nend zu sehen, wie­viel Müll Leute eigent­lich pro­du­zie­ren und wo der Müll dann hin­kommt. In einem Raum konnte man einen 12m lan­gen Abgrund sehen, wel­cher mit Müll bedeckt war. Es hat sehr gestun­ken, aber dafür wis­sen wir jetzt, wie es im Inne­ren einer Müll­ver­bren­nungs­an­lage aus­sieht. Nach der Schule waren wir zusam­men in Inca unter­wegs, waren shop­pen und haben Chur­ros und Pizza geges­sen. Am Mitt­woch vor der Schule sind meine Aus­tausch­schü­le­rin, ihr Vater und ich gemein­sam auf einen Berg (Santa Mag­da­lena) gefah­ren und haben uns den Son­nen­auf­gang ange­se­hen. Das war wirk­lich sehr schön und wir konn­ten sogar die Insel Menorca sehen. Dann fuh­ren wir zur Schule und danach zum Strand, um Müll zu sam­meln. Es gab viele kleine Grup­pen, die sich auf die Suche nach Makro­plas­tik und Mikro­plas­tik mach­ten. Nach einer kur­zen Pause am Meer wur­den die Grup­pen getauscht. Das heißt, wenn Gruppe 1 gerade nach Makro­plas­tik gesucht hat, such­ten sie danach nach Mikro­plas­tik. Nach einer erfolg­rei­chen Suche mach­ten wir uns dann wie­der auf den Weg in den Bus und fuh­ren zurück zur Schule, wo wir dann von den Gast­el­tern abge­holt wur­den. Am Abend waren wir wie­der alle zusam­men in der Stadt und in einer Spie­le­halle. Am nächs­ten Mor­gen ging es für uns in den Wald, wo wir viel über seine Geschichte und sei­nen klei­nen Was­ser­fall ken­nen­ge­lernt haben. Uns wurde in einer klei­nen Hütte ein Video gezeigt, wel­ches lei­der auf Cata­lan war, aber die Sze­nen des Wal­des waren sehr schön. Am Nach­mit­tag fuh­ren wir nach Palma. Da haben wir unsere letz­ten Besor­gun­gen für unsere Eltern oder für uns selbst gemacht. Die Abende waren immer die schöns­ten, weil wir immer den Son­nen­un­ter­gang beob­ach­tet haben und es immer viel Spaß als große Gruppe gemacht hat. Zuhause ange­kom­men muss­ten wir auch schon unse­ren Kof­fer und Taschen packen. Am Frei­tag wur­den wir in der Schule in kleine Grup­pen auf­ge­teilt und muss­ten dann ver­schie­dene Sta­tio­nen absol­vie­ren. Zum Bei­spiel haben wir Twis­ter mit Müll gespielt. Dann beka­men wir Zer­ti­fi­kate, dass wir an die­sem Pro­jekt teil­ge­nom­men haben und dann gab es zum Abschluss wie­der ein klei­nes Buf­fet. Nach­dem wir uns an dem Buf­fet Tisch bedient hat­ten, muss­ten wir auch schon Abschied neh­men. Es wur­den viele Trä­nen ver­gos­sen und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht trau­rig war, dass ich ein paar Leute nie wie­der sehen werde.  In der spa­ni­schen Schule gab es nicht viel, was anders war. Die Schule begann um 8 Uhr und hörte jeden Tag um 14 Uhr auf. Sie haben eine laute Schul­klin­gel, bei der ich mich jedes Mal erschrak, wenn sie läu­tete. Mir wurde erzählt, dass sie in der Grund­schule Klas­sen der 1.-4. Klasse haben und sie dann wie­der neu zäh­len. Also die wei­ter­füh­rende Schule ist dann auch von der 1.-5. oder 6. Klasse. Als ers­tes dachte ich, dass es sehr schwer wird, die ganze Zeit Eng­lisch zu reden. Aber das war es nicht. Ganz im Gegen­teil! Irgend­wann habe ich sogar ange­fan­gen unge­wollt auf Eng­lisch zu den­ken. Es war wirk­lich cool eine Woche lang bei einer ande­ren Fami­lie zu leben und ihren All­tag ken­nen­zu­ler­nen. Meine Gast­fa­mi­lie war wirk­lich echt nett und freund­lich. Es hat sich ange­fühlt, als wäre meine Part­ne­rin meine Schwes­ter. Als ers­tes wollte ich diese Fahrt gar nicht mit­ma­chen, aber einen Abend davor dachte ich mir dann: „Ach komm, du hast nichts zu ver­lie­ren“. Es war eine der bes­ten Ent­schei­dun­gen mei­nes Lebens. Also wenn ihr bei sol­chen Fahr­ten schwankt, macht ein­fach mit! Ihr habt nichts zu ver­lie­ren und es macht super viel Spaß. Außer­dem lernt man noch viele nette Leute ken­nen. Meine Aus­tausch­schü­le­rin und ich sind so gute Freunde gewor­den, dass ich sie im Som­mer 2025 vor­aus­sicht­lich wie­der besu­chen werde. Ein gro­ßes Dan­ke­schön an alle Leh­rer, die an die­sem Pro­jekt mit­ge­ar­bei­tet haben und uns Schüler/innen die Chance gege­ben haben, ein Teil die­ses Pro­jekts zu wer­den. Ich werde mich auf jeden Fall auch für die Fahrt nach Rumä­nien anmel­den, denn so eine Chance bekommt man nicht oft im Leben. Diese Woche war für mich eine glatte 10/10! Zoe Wasi­lew­ski¸ 9g

Eras­mus-Fahrt nach Brüs­sel und Straßburg

2023-08-28
On: 28. August 2023
In: Aktuelles, Europaschule

Bei einer poli­ti­schen Größe wie der Euro­päi­schen Union besteht natür­lich enor­mes Inter­esse der Schü­le­rin­nen und Schü­ler, diese prä­gen­den Ein­rich­tun­gen – anders als tro­cken aus dem Poli­­tik- und Geschichts­buch – haut­nah mit zu erle­ben. Diese Chance bot sich ver­gan­ge­nen April einer klei­nen Gruppe poli­tik­in­ter­es­sier­ter Schü­le­rin­nen und Schü­ler des 12.Jahrgangs, die im Rah­men einer Eras­­mus-Fahrt mit der IES Ruiz de Alda aus San Javier die Mög­lich­keit hat­ten, mit Brüs­sel und Straß­burg das Herz der EU zu besu­chen und neben der Ver­tie­fung poli­ti­scher Inhalte auch neue Freund­schaf­ten zu knüp­fen sowie diese groß­ar­ti­gen Städte in all ihrer Herr­lich­keit frei zu erkun­den. Begon­nen hat unsere Reise am frü­hen Mor­gen des 16. Aprils unter dem Rei­ter­stand­bild am Haupt­bahn­hof, wo wir ein­ge­deckt mit Rei­se­pro­vi­ant unsere Reise mit Frau Schö­ne­ber­ger nach Brüs­sel antra­ten. Bei einem klei­nen Zwi­schen­stopp in Köln kam Herr Bre­ves dazu. Nach­dem wir einen kur­zen Blick in den Köl­ner Dom gewor­fen hat­ten, reis­ten wir wei­ter in die bel­gi­sche Haupt­stadt. Nach einem kur­zen Blick in unsere Zim­mer war es auch schon Zeit, die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der spa­ni­schen Part­ner­schule im Later­nen­licht des Grand Place ken­nen­zu­ler­nen. Der lange Tag endete mit in einem gemein­sa­men Essen in einem bel­gi­schen Food Mar­ket. Dabei ent­wi­ckel­ten sich erste Gesprä­che, die natür­lich in feins­tem Eng­lisch geführt wur­den. Auch die Sze­ne­rie des Food Mar­ket war ähn­lich wie der Grand Place ein ers­tes gro­ßes High­light auf unse­rer Reise, auf der es von archi­tek­to­ni­schen sowie kuli­na­ri­schen Meis­ter­wer­ken nur so wim­melte. Erschöpft fie­len wir am Abend alle leicht in den Schlaf, den wir auch bit­ter nötig hat­ten, da es am kom­men­den Tag mit der Ent­de­ckungs­reise rund um die EU so rich­tig los ging. Direkt mach­ten wir Bekannt­schaft mit dem Euro­päi­schen Par­la­ment, wel­ches wir mit der Bahn am frü­hen Mor­gen schnell erreich­ten. In uns allen machte sich ange­sichts der rie­si­gen Aus­maße und des­sen, was uns dort in Form einer eng­lisch­spra­chi­gen Tour gebo­ten wurde, schnell große Ehr­furcht breit. Anschlie­ßend mach­ten wir gleich noch eine Füh­rung durch den Rat der Euro­päi­schen Union. Trotz­dem gab es auch noch genü­gend Zeit für uns, die Innen­stadt von Brüs­sel zu erkun­den, die uns alle durch ihren Mix an alter und neuer Archi­tek­tur in ihren Bann zog. Abge­run­det wurde der Tag durch ein Abend­essen, wel­ches wie­der durch nette Gesprä­che beglei­tet wurde. Auch der zweite Tag unse­rer Reise bot eine große Reihe an Akti­vi­tä­ten, wie die Erkun­dung des Euro­päi­schen Rates, dem Haus für euro­päi­sche Geschichte, wel­ches durch seine Auf­ma­chung ein ech­ter Hin­gu­cker war und dem Par­la­men­ta­rium. Ein wei­te­res Mal waren wir von der Menge an Infor­ma­tio­nen fas­zi­niert, die noch durch einen klei­nen Zwi­schen­stopp an Brüs­sels bes­ter Pom­mes­bude bestärkt wur­den. Am vier­ten Tag tra­ten wir am frü­hen Mor­gen den zwei­ten Teil unse­rer Fahrt an und mach­ten uns auf die 4-stün­­dige Fahrt nach Straß­burg im Elsass. Dort ange­kom­men, bezo­gen wir ein Hotel wel­ches direkt gegen­über dem Euro­päi­schen Par­la­ment gele­gen war und uns jeden Tag mit einem per­fek­ten Blick auf das kreis­för­mige Neben­ge­bäude des Par­la­ments beglückte, Auch hier haben wir uns selbst­ver­ständ­lich das Par­la­ment ange­ge­se­hen – mit dem Zusatz, dass wir den Poli­ti­kern so nah wie noch nie waren, da sich zwei spa­ni­sche Dele­gierte Zeit nah­men, uns auf unsere Fra­gen zu ant­wor­ten. Zusätz­lich ermög­lichte uns Herr Bre­ves mit dem EU-Par­la­­men­­ta­rier Damian Boe­se­la­ger zu spre­chen der auch sehr kon­kret auf unsere Fra­gen ein­ging und uns alle mit einem posi­ti­ven Ein­druck zurück­ließ. Anschlie­ßend stand auch eine Ent­de­ckungs­tour in Straß­burg an, die uns alle stär­ker zusam­men­führte. Unsere Lehr­kräfte stan­den uns zu jeder Zeit Rede und Ant­wort auf unsere Fra­gen über die Stadt. Unser eige­ner Ent­de­ckungs­drang führte uns in male­ri­sche Gas­sen von Straß­burg sowie in ein Flam­men­ku­chen-Restau­rant. Die Reise sorgte für ein Zusam­men­rü­cken, wel­ches in der Schule wohl sel­ten zustande kommt und das Haupt­ge­schenk einer sol­chen Reise dar­stellt. Am 21. April stand wei­tere Frei­zeit zur Erkun­dung der Stadt zur Ver­fü­gung. Ein letz­tes Mal soll­ten wir die Chance haben, die Schätze des Elsass zu sehen. Das dach­ten wir jeden­falls, doch machte uns ein Streik der Deut­schen Bahn einen Strich durch die Rech­nung und wir muss­ten wie so oft schon impro­vi­sie­ren. Wir hat­ten Glück im Unglück und es stellte sich her­aus, dass uns das Hotel bereits eine Nacht län­ger ein­ge­bucht hatte. So nutz­ten wir den geplan­ten Tag der Abreise, um noch­mal unver­hofft bei einer Boots­tour die Schätze der Stadt an der Ill zu betrach­ten. Danach muss­ten wir uns von der spa­ni­schen Gruppe ver­ab­schie­den, mit der wir noch am Vor­abend einen lus­ti­gen Abend ver­bracht hat­ten. Bei die­sem Anlass über­reichte uns Herr Bre­ves fei­er­lich ein Zer­ti­fi­kat. Abends gin­gen wir noch typisch fran­zö­sisch in einem klei­nen Crê­­­pes-Restau­rant essen, was durch ein Gespräch über unsere Zukunft begleite wurde und den Schluss unse­rer schö­nen Reise mar­kierte. Am fol­gen­den Tag folgte die Abreise und gegen 16 Uhr stan­den wir wie­der am Haupt­bahn­hof, wo sechs Tage zuvor unsere Reise begon­nen hatte Abschlie­ßend lässt sich sagen, dass die Fahrt nach Brüs­sel und Straß­burg ein echt unver­gess­li­ches Erleb­nis war, die alle, die die Mög­lich­keit dazu haben, wahr­neh­men soll­ten und für das ich mich im Namen der Gruppe bedan­ken möchte. Yan­nick Bartels

Ich bin Europa!

2023-05-31
On: 31. Mai 2023
In: Aktuelles

Der Musik-Leis­­tungs­­­kurs des 12. Jahr­gangs hat sich unter der Lei­tung von Herrn Hartsch am Euro­pa­tag künst­le­risch mit kul­tu­rel­len und gesell­schaft­li­chen Aspek­ten Euro­pas befasst und dar­auf­hin einen Song geschrie­ben sowie auf­ge­nom­men. Weil ihnen die­ser Song gefal­len hat, haben sie anschlie­ßend ein pas­sen­des Musik­vi­deo pro­du­ziert. Schaut doch gerne mal rein und schreibt, falls es euch gefal­len hat an benedict.hartsch@leogos.de – Kom­pli­mente wer­den gerne wei­ter gege­ben 😀

GOALS 2030: Besuch unse­rer Part­ner­schule in Nordmazedonien

2023-05-16
On: 16. Mai 2023
In: Aktuelles, Europaschule, Umweltschule

Vom 8. Mai bis zum 14. Mai 2023 hat­ten wir, acht Schüler*innen und zwei Lehr­kräfte unse­rer Schule, die ein­zig­ar­tige Gele­gen­heit, an einer ein­wö­chi­gen Eras­­mus-Mobi­­li­­tät teil­zu­neh­men. Diese auf­re­gende Reise wurde von der Euro­päi­schen Union geför­dert und führte uns mit unse­ren Part­ner­schu­len, dem IES Ruiz de Alda in San Javier/Spanien und dem Lycée Cos­te­belle in Hyères/Frankreich zur OU. Kuz­man Josi­­fo­­ski-Pito in Kicevo/Nordmazedonien. Unsere Ankunft in der Part­ner­schule in Kicevo war über­wäl­ti­gend. Wir wur­den von einem gro­ßen Emp­fang im Foyer der Schule begrüßt, bei dem alle Schüler*innen mit Gesangs- und Tanz­vor­füh­run­gen sowie loka­len Köst­lich­kei­ten auf uns war­te­ten. Es war ein herz­li­cher Emp­fang, der uns das Gefühl gab, will­kom­men zu sein. Wäh­rend unse­res Auf­ent­halts lag der Schwer­punkt auf den Erasmus+-Aktivitäten in der Schule. Unsere Part­ner­schule war eine Grund­schule, weil in Nord­ma­ze­do­nien die Schule bis zur 8. Klasse geht. Trotz­dem war es span­nend zu sehen, wel­che Gemein­sam­kei­ten, aber auch Unter­schiede es zwi­schen unse­ren Schu­len gab. Wir nah­men an Work­shops zum Thema Nach­hal­tig­keit teil und lern­ten viel über die Bemü­hun­gen unse­rer Gast­ge­ber, umwelt­be­wuss­ter zu leben. Eine wei­tere fas­zi­nie­rende Erfah­rung war die Unter­brin­gung in Gast­fa­mi­lien. Obwohl es zunächst gewöh­nungs­be­dürf­tig war, in einem frem­den Zuhause zu leben, wur­den wir schnell von der herz­li­chen Gast­freund­schaft unse­rer Gastgeber*innen über­wäl­tigt. Wir wur­den in ihr täg­li­ches Leben inte­griert und erhiel­ten Ein­bli­cke in die maze­do­ni­sche Kul­tur, die uns sonst ver­bor­gen geblie­ben wären. Das Pro­gramm bot auch zahl­rei­che Aus­flüge in die Umge­bung, dar­un­ter Besu­che im nahe gele­ge­nen Mavrovo Natio­nal­park, Aus­flüge zu anti­ken Stät­ten und zum wun­der­schö­nen Ohrid-See sowie zu einem ortho­do­xen Klos­ter. Diese Aus­flüge erwei­ter­ten unse­ren Hori­zont und ermög­lich­ten es uns, die Schön­heit und Viel­falt Nord­ma­ze­do­ni­ens zu ent­de­cken. Obwohl es einige kul­tu­relle Unter­schiede gab, wie zum Bei­spiel das Rau­chen in Restau­rants oder die sicht­bare Tren­nung der ver­schie­de­nen Bevöl­ke­rungs­teile, waren wir von der Gast­freund­schaft und Offen­heit der Nordmazedonier*innen beein­druckt. Ihre Bereit­schaft, uns ihre Kul­tur näher­zu­brin­gen, hat uns tief berührt und wird uns noch lange in Erin­ne­rung blei­ben. Das gilt auch für die phä­no­me­nale Abschluss­feier, bei der sich unsere Gastgeber*innen noch ein­mal selbst über­tra­fen. Zum Abschluss unse­rer Reise ver­brach­ten wir einen zusätz­li­chen Tag in Skopje, der Haupt­stadt Nord­ma­ze­do­ni­ens. Dort hat­ten wir die Mög­lich­keit, die Sehens­wür­dig­kei­ten der Stadt zu erkun­den und noch tie­fer in die Kul­tur des Lan­des ein­zu­tau­chen. Ins­ge­samt war die Schul­fahrt im Rah­men des Erasmus+-Programms eine unver­gess­li­che Erfah­rung, die uns nicht nur neue Freund­schaf­ten und Erkennt­nisse gebracht hat, son­dern auch unser Ver­ständ­nis für die Viel­falt Euro­pas ver­tieft hat. Wir sind dank­bar für die Unter­stüt­zung durch die Euro­päi­sche Union und freuen uns dar­auf, die gewon­ne­nen Erkennt­nisse in unse­rem Schul­all­tag anzu­wen­den. Erik Bre­ves und Filiz Bothe

Besuch aus Schwe­den an der Leogos

2023-05-05
On: 5. Mai 2023
In: Aktuelles

Vom 24. April bis zum 26. April 2023 waren an unse­rer Schule drei schwe­di­sche Lehr­kräfte aus Solna in der Nähe von Stock­holm zu Besuch. In den drei Tagen hat­ten die schwe­di­schen Lehr­kräfte die Gele­gen­heit, an ver­schie­de­nen Unter­richts­stun­den in ver­schie­de­nen Klas­sen­stu­fen teil­zu­neh­men. Das Ziel die­ser Hos­pi­ta­tion war es, unser päd­ago­gi­sches Kon­zept im Hin­blick auf Demo­kra­tie­bil­dung. Medi­en­nut­zung und Inklu­sion ken­nen­zu­ler­nen. Ins­ge­samt war die Hos­pi­ta­tion eine groß­ar­tige Erfah­rung für beide Sei­ten. Wir haben nicht nur Wis­sen und Erfah­run­gen geteilt, son­dern auch neue Freund­schaf­ten geknüpft. Für die Zukunft wol­len wir gerne wei­tere gemein­same Pro­jekte mit der schwe­di­schen Schule pla­nen und durch­füh­ren. San­dra Kaps

Sprach­la­bor

2023-03-25
On: 25. März 2023
In: Schwerpunktklassen 2023/24

Hey, liebe*r 4.-Klässler*in, wir sind das Sprach­la­bor und wir freuen uns, wenn du zu uns in die Klasse kommst. Du kannst gespannt sein auf tolle Aus­flüge, Detektiv*innen-Arbeit, knif­fe­lige Rät­sel, Fremd­spra­chen, krea­tive Prä­sen­ta­tio­nen und Team­work in dei­ner neuen Klasse. Du möch­test her­aus­fin­den, wie Tiere kom­mu­ni­zie­ren? freust dich auf Schatz­su­chen mit dei­ner neuen Klasse? bist gerne krea­tiv und hast Lust, die Welt der Spra­chen zu erfor­schen? möch­test dei­nen eige­nen Pod­cast auf­neh­men? kannst es kaum erwar­ten, Geheim­spra­che zu ler­nen? hast Lust, Papier her­zu­stel­len? bist gespannt auf Rät­sel und Hie­ro­gly­phen? hast Lust, dir dein eige­nes Alpha­bet aus­zu­den­ken? Dann bist du bei uns genau rich­tig. Wir sehen uns im Sprach­la­bor! Bis bald!

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