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Leonore-Goldschmidt-Schule
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Waste, Recy­cling & Upcy­cling – Eras­mus­aus­tausch an der Leogos

2024-03-10
On: 10. März 2024
In: Aktuelles, Europaschule, Umweltschule

Vom 3. bis zum 9. März 2024 fand an unse­rer Schule eine auf­re­gende Eras­mus­wo­che statt, die ganz im Zei­chen von Waste, Upcy­cling und Recy­cling stand. Es nah­men Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Jahr­gänge 6, 8 und 9 teil. Wir hat­ten das Ver­gnü­gen, Schü­le­rin­nen und Schü­ler aus Rumä­nien und Mal­lorca bei uns zu begrü­ßen und gemein­sam eine Viel­zahl inter­es­san­ter Akti­vi­tä­ten zu erle­ben. Bereits am Sonn­tag wur­den die rumä­ni­schen Gäste herz­lich am Flug­ha­fen Han­no­ver emp­fan­gen und ver­brach­ten den Nach­mit­tag in ihren Gast­fa­mi­lien. Am dar­auf fol­gen­den Tag konn­ten sie am Unter­richt teil­neh­men und einen Ein­blick in unse­ren Schul­all­tag gewin­nen. Am Mon­tag­mit­tag tra­fen dann auch die Schü­le­rin­nen und Schü­ler aus Mal­lorca bei uns ein. Gemein­sam fuh­ren wir mit der S- und Stra­ßen­bahn zur Schule, wo wir uns in der Aula bei Ken­nen­lern­spie­len und einem anschlie­ßen­den abwechs­lungs­rei­chen Buf­fet bes­ser ken­nen­ler­nen konn­ten. Jede Gast­fa­mi­lie hatte etwas lecke­res dazu bei­gesteu­ert. Am Diens­tag besuch­ten wir den Work­shop „Pla­s­ti­cy­cle“ beim Platz­Pro­jekt Lin­den. Dort lern­ten wir, wie man aus altem Plas­tik Neues her­stel­len kann und durf­ten selbst Hand anle­gen, um Kara­bi­ner­ha­ken, Kämme und Gar­de­ro­ben­ha­ken zu pro­du­zie­ren. Eine span­nende Erfah­rung für uns alle! Mitt­woch erkun­de­ten wir gemein­sam die Alt­stadt von Han­no­ver und besuch­ten das Rat­haus. Hier wur­den wir von der Bür­ger­meis­te­rin Frau Plate herz­lich emp­fan­gen. Mitt­woch Nach­mit­tag spa­zier­ten wir durch den Zoo, wäh­rend uns am Don­ners­tag eine Besich­ti­gung der Müll­ver­bren­nungs­an­lage EEW erwar­tete, wo wir lern­ten, wie aus Müll Ener­gie gewon­nen wird. Der Don­ners­tag endet mit einem gemein­sa­men Essen in der Schule. Der WP Haus­wirt­schaft von Frau Schrö­der hatte eine Kar­tof­fel­suppe und Kuchen für uns vor­be­rei­tet. Herz­li­chen Dank an den Kurs! Am Frei­tag tauch­ten wir in die Welt des Upcy­clings ein und gestal­te­ten aus alten Ban­nern Porte­mon­naies und eine Wim­pel­kette bei Unter einem Dach in Hain­holz. Ein nach­hal­ti­ges Quiz run­dete den Tag ab, bevor wir uns am Abend zu einer Abschieds­party in der Mensa tra­fen. Obwohl der Abschied am Sams­tag schwer­fiel, sind wir bereits vol­ler Vor­freude auf das geplante Tref­fen im Herbst in Rumä­nien und hal­ten über Mes­sen­ger regen Kon­takt. Diese Eras­mus­wo­che hat uns nicht nur neue Freund­schaf­ten gebracht, son­dern auch gezeigt, wie wich­tig es ist, gemein­sam Ver­ant­wor­tung für unsere Umwelt zu über­neh­men und krea­tiv zu sein. San­dra Kaps

Pro­jekt: Sonate in Urlau­ten 2024 – Han­no­ver Mühlenberg

2024-03-01
On: 1. März 2024
In: Aktuelles

Kurt Schwit­ters – Sonate in Urlau­ten Im Stadt­teil Müh­len­berg, direkt auf dem Müh­len­ber­ger Markt, steht der Anna-Blume Brun­nen zur Ehrung des Han­no­ver Dada- und Merz-Küns­t­­lers Kurt Schwit­ters. Lei­der wis­sen nur wenige etwas über den Han­no­ver Künst­ler Kurt Schwit­ters der von 1887 – 1948 gelebt hat. Wir als Projektheld:innen wol­len dies mit der „Sonate in Urlau­ten 2024 – Han­no­ver Müh­len­berg“ ändern! Im Rah­men eines Fächer­über­grei­fen­den Pro­jekt­un­ter­richts haben wir im Schul­jahr 23/24 in meh­re­ren Jahr­gän­gen begon­nen die Band­breite des Schaf­fens Kurt Schwit­ters in den Fächern Kunst und Musik zu erar­bei­ten. Hier­bei ist uns vor allem wich­tig einen gesell­schaft­li­cher Bezug zur Kunst Schwit­ters her­zu­stel­len und seine heu­tige Bedeu­tung zu unter­su­chen. Dabei spielt vor allem Schwit­ters Aspekt das all­täg­li­che Leben mit der Kunst zu ver­bin­den und hier Ord­nung ins Chaos zu brin­gen eine wich­tige Rolle. Ent­ste­hen soll eine Laut­spre­cher­instal­la­tion bzw. Klang­skulp­tur, die den „Merz­bau“ Schwit­ters und das Laut­ge­dicht „Sonate in Urlau­ten“ als Grund­lage zur künst­le­ri­schen Gestal­tung nutzt. Die „Sonate in Urlau­ten“ die Schwit­ters bereits im Jahr 1923 begon­nen hat wurde als „Work in Pro­gress“ ange­legt und wir wer­den diese fort­setz­ten! Die Urso­nate Schwit­ters, wel­che die fest­ge­legte Rei­hen­folge des Alpha­bets umkehrt und so den Klang­wert her­vor­tre­ten lässt, wol­len wir um wei­tere Buch­sta­ben / Klänge erwei­tern. Denn so wie sich unsere Gesell­schaft mir ihrer Viel­falt und Diver­si­tät in den letz­ten 100 Jah­ren ver­än­dert hat, wird sich auch die Urso­nate ver­än­dern! In der Sonate mit Urlau­ten 2024 sol­len die unter­schied­li­che eth­ni­schen, kul­tu­rel­len und reli­giö­sen Erfah­run­gen hör­bar wer­den, die das Zusam­men­le­ben von jun­gen und alten Men­schen im Stadt­teil Müh­len­berg prä­gen. Geför­dert wird unse­rer Pro­jekt von der → Region Han­no­ver (externe Seite) und dem → Inte­gra­ti­ons­bei­rat Rick­lin­gen (externe Seite). Zudem koope­rie­ren wir mit dem → Spren­gel Museum Han­no­ver (externe Seite), dem → His­to­ri­schen Museum Han­no­ver (externe Seite) und dem → Edeka Markt Nah und Gut in Müh­len­berg (externe Seite). Unser Pro­jekt rich­tet sich alle, die mehr über ihren Stadt­teil und die Geschichte Kurt Schwit­ters als Sohn der Stadt Han­no­ver erfah­ren möch­ten. Wir freuen uns auf die Ergeb­nisse in die­sem Schul­jahr zusam­men mit euch! Mat­thias Meyer, Mariam Oskoui und Mari­jke Maer­tens Neues aus dem Pro­jekt

Markt der Mög­lich­kei­ten im 9. Jahrgang

2024-02-29
On: 29. Februar 2024
In: Aktuelles, Berufsorientierung

Nach dem zwei­wö­chi­gen Betriebs­prak­ti­kum Anfang Februar 2024 infor­mier­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler des 9. Jahr­gangs am 27.02.24 die Acht­kläss­ler über die gemach­ten Erfah­run­gen in den Betrie­ben. In neun Klas­sen­räu­men und der Lern­land­schaft wur­den Berufe aus den Fel­dern Hand­werk, Indus­trie & Tech­nik, Gesund­heit und Pflege, Recht und Sicher­heit, Bil­dung & Erzie­hung sowie aus dem kauf­män­ni­schen Bereich vor­ge­stellt.

Moor­ausflug der 7g im Okto­ber 2023 und Februar 2024

2024-02-28
On: 28. Februar 2024
In: Aktuelles, Umweltschule

Wir, die Klasse 7g waren bis­her zwei mal im Moor um es wie­der zu bewäs­sern. Das haben wir gemacht in dem wir kleine Bäume und Sträu­cher gefällt haben. Außer­dem haben wir dort Wis­sens­wer­tes über das Moor gelernt. Zum Bei­spiel, dass man keine Blu­men­erde mit Torf kau­fen sollte, da der Torf sehr viel CO2 spei­chert (im Moor ist Torf). Über das Jahr wächst das Moor nur einen Mil­li­me­ter. Das scho­ckierte uns alle. Außer­dem lern­ten wir das es unter­schied­li­che Moor­pflan­zen gibt, wie z.B. das Torf­moos, die Eiche, die Wald­kie­fer oder die Moor­birke. Bei unse­rem ers­ten Moor­ein­satz hat­ten wir auch noch drei Sta­tio­nen, wo uns die ein­zel­nen Stu­die­ren­den Dinge erklärt haben, wie z.B. zu den Pflan­zen im Moor oder den Eigen­schaf­ten und der Nut­zung des Moo­res. Danach haben wir dann selbst bei der Wie­der­vernäs­sung des Moo­res mit ange­packt. Wir hat­ten als Werk­zeuge Ast­sche­ren und Sägen. Einige kamen bes­ser mit einer Ast­schere klar und andere bes­ser mit der Säge. Beim zwei­ten Mal, wur­den wir noch ein­mal kurz ein­ge­führt und in Grup­pen auf­ge­teilt. Die letzte Gruppe hat dann noch ganz fix Brote geschmiert und ist dann auch hin­ter­her gekom­men. Durch das Hoch­was­ser war das Moor sehr nass und mat­schig. Daher sind man­che Gum­mi­stie­fel ste­cken geblie­ben. Die Zeit ist schnell ver­flo­gen und trotz­dem haben wir sehr viel geschafft. Der Weg zum Moor war zwar etwas län­ger aber wir haben die Zeit schnell ver­ges­sen und hat­ten auch auf dem Weg zum Moor rie­si­gen Spaß. Die Zeit im Moor hat uns sehr viel Spaß gemacht und uns eini­ges gelehrt. Wir bedan­ken uns, dass wir die Klasse 7g, bis­her zwei­mal dabei sein durf­ten. Soha Moham­mad, Tamira Hein­ecke und Carla Wie­gand (7g)

Wei­chen stel­len: Besich­ti­gung des ICE-Instandhaltungswerks

2024-02-28
On: 28. Februar 2024
In: Aktuelles, Berufsorientierung

Wir als Pro­fil­kurs „Metall und Elek­tro­tech­nik“ haben zusam­men mit dem Pro­fil­kurs „Holz­tech­nik“ am 21.02.24 die Deut­sche Bahn (DB) in der Clau­se­witz­straße besucht. Vor Ort wur­den wir in drei Grup­pen auf­ge­teilt und uns wur­den Warn­wes­ten sowie Schutzkappen/Helme aus­ge­hän­digt. Dar­auf fol­gend wurde uns der Kon­troll­turm ver­an­schau­licht. Hier wer­den die Wei­chen gestellt und der Fahr­dienst­lei­ter ist zu jeder Zeit in Kon­takt mit den Lok­füh­rern. Danach sind wir in eine Elek­tro­lok gestie­gen und haben uns die Fah­rer­ka­bine und den Zwi­schen­raum ange­schaut. Hier ist die Tech­nik ver­baut, bei­spiels­weise Moto­ren und Küh­lun­gen. Uns wur­den anschlie­ßend ver­schie­denste S-Bahn-Modelle gezeigt. Danach sind wir in die Werk­statt gegan­gen und uns wurde erklärt, wes­halb die S-Bah­­nen hier ste­hen. Sie wer­den hier repa­riert, gerei­nigt und aus­ge­baut. Des Wei­te­ren wurde uns mit­ge­teilt, dass die Werk­statt um 70m aus­ge­baut wird und dann neue Züge dort gewar­tet wer­den kön­nen, was vor­her nicht mög­lich war. Zu aller­letzt sind wir dar­über auf­ge­klärt wor­den, was für Kar­riere-und Job­mög­lich­kei­ten die DB bie­tet und wie diese ver­gü­tet wer­den (das Ein­stiegs­ge­halt liegt bei 1.900-2.400€ Netto). Uns wurde aus­führ­lich erklärt, wie das Bewer­bungs­ver­fah­ren abläuft und wie die benö­tig­ten Vor­aus­set­zun­gen, um ange­nom­men zu wer­den, aus­se­hen. Es lässt sich sagen, dass der Aus­flug ins­ge­samt sehr infor­ma­tiv war und allen Kurs­teil­neh­mern gut gefal­len hat. Die­je­ni­gen, die Inter­esse an Zügen und Abläu­fen rund um das Bahn­fah­ren haben, sind bei der DB herz­lich will­kom­men und bes­tens auf­ge­ho­ben. Maik Ebb­ecke, 10e

Ein Trip nach San Javier – Ein Aus­tausch­pro­jekt aus Sicht der Schülerinnen

2024-02-26
On: 26. Februar 2024
In: Aktuelles, Europaschule

Im Novem­ber letz­ten Jah­res waren vier Aus­tausch­schü­le­rin­nen der IES Ruiz de Alda an unse­rer Schule und haben unse­ren Schul­all­tag, sowie auch Han­no­ver ken­nen­ge­lernt. Aus­flüge in die Stadt, ein Besuch der Her­ren­häu­ser Gär­ten und ein paar Regen­schauer stan­den auf dem Pro­gramm. Im Januar waren nun vier Schü­le­rin­nen unse­rer Schule für 2 Wochen in Spa­nien. Es geht an die Süd-Ost-Küste Spa­ni­ens. San Javier ist eine Klein­stadt in Mur­cia, die sich der Land­wirt­schaft und See­fahrt gewid­met hat. Als wir in Ali­cante aus dem Flie­ger stei­gen scheint uns die Sonne ins Gesicht. Nach einem herz­li­chen Will­kom­men stei­gen wir in die Autos und fah­ren Rich­tung San Javier. Auf der Auto­fahrt bewun­dere ich die Land­schaft: sich im Wind wie­gende Pal­men, wohin man auch blickt, ist der Boden tro­cken und trotz­dem haben ein paar beson­ders hart­nä­ckige Büsche sich ihren Platz gesucht. Als wir an klei­nen Häu­sern eines Dor­fes vor­bei­fah­ren, fällt mir sofort der spa­­nisch-medi­­ter­rane Bau­stil auf: beige oder gelbe Wände mit, von Ton­zie­geln gedeck­ten, Dächern. Die Luft hat sich förm­lich ver­än­dert. Naja, sie hat sich wirk­lich ver­än­dert, der Salz­ge­halt ist höher und die Luft­feuch­tig­keit ist nied­ri­ger. Doch auch fühlt sich die Luft anders an. Ein Gefühl von Vor­freude und Aben­teuer macht sich in mei­nem Magen breit. Am Abend tref­fen wir uns alle zusam­men am Strand des soge­nann­ten Mar Menor, was Spa­nisch für Klei­nes Meer ist. Eigent­lich ist es eine Salz­was­ser­la­gune. Das „Meer“ das erste Mal hier zu sehen, löst ein Gefühl von Frei­heit, Vor­freude und Ent­span­nung aus. Obwohl es schon spät ist und man schon die Sterne am Him­mel auf­blit­zen sehen kann, ist es nicht allzu kalt und wir genie­ßen unse­ren ers­ten Son­nen­un­ter­gang in Spa­nien. Wäh­rend wir auf das Farb­spiel aus Rosa- und Rot­tö­nen bli­cken, lachen wir gemein­sam und freuen uns, auf das, was vor uns liegt. Am Mon­tag, unse­rem ers­ten Schul­tag, tref­fen wir die Schul­lei­te­rin. Uns wer­den die Schul­re­geln erklärt: Wir besu­chen den Unter­richt, wie auf dem Stun­den­plan abge­bil­det, um die Toi­let­ten wäh­rend des Unter­richts nut­zen zu kön­nen, muss man zuerst einen Schlüs­sel holen und sie auf­schlie­ßen, Han­dys dür­fen auf dem Schul­ge­lände nicht genutzt wer­den. Dann beginnt auch schon unsere erste Unter­richts­stunde. Auch, wenn es zunächst schwie­rig ist, dem Unter­richt auf Spa­nisch zu fol­gen, wird es über die Tage hin­weg doch immer leich­ter. In der Woche haben wir ins­ge­samt 20 Schul­stun­den á 55 Minu­ten. Zwi­schen­drin haben wir immer mal wie­der Frei­stun­den, die wir meis­tens in der Biblio­thek ver­brin­gen und unsere Auf­ga­ben, die wir von unse­ren Leh­rern auf­be­kom­men haben, erle­di­gen. Auch wenn viele Gemein­sam­kei­ten mit dem Unter­richt zuhause zu fin­den sind, gibt es doch einige Unter­schiede: Der Musik­un­ter­richt ist eher eine Mischung aus The­a­­ter- und Musik­un­ter­richt und im Sport­un­ter­richt, in Vor­be­rei­tung auf das Thema Schwert­kampf, bzw. Fech­ten, wird vor­erst mit Schwimm­nu­deln trai­niert. Einige Fächer, wie Wirt­schaft oder Medi­en­kom­pe­tenz ken­nen wir von unse­rer Schule nicht. Auch an den All­tag außer­halb der Schule müs­sen wir uns erst­mal gewöh­nen. Wir tref­fen uns oft erst spät mit den Freun­den unse­rer Aus­tausch­schü­le­rin­nen. Wir backen einen Kuchen, besu­chen das Ein­kaufs­zen­trum oder tref­fen uns am Strand. Son­nen­schein und gutes Wet­ter sind unsere ste­ti­gen Beglei­ter und wir genie­ßen die Son­nen­strah­len in vol­len Zügen. Mit der Zeit fällt es uns immer leich­ter Spa­nisch zu ver­ste­hen und wir trauen uns, auf Spa­nisch zu reden. Ins­be­son­dere müs­sen wir uns an die spa­ni­sche Spon­ta­ni­tät gewöh­nen. Oft wis­sen wir nicht, was für den Nach­mit­tag geplant ist und füh­len uns des­halb etwas unsi­cher. Doch mit der Zeit gewöh­nen wir uns auch daran und ler­nen, die Dinge hin­zu­neh­men, wie sie kom­men. Mit Freun­den und unse­ren Gast­fa­mi­lien unter­hal­ten wir uns über die Kul­tur und erfah­ren, wie das Leben in Spa­nien so ist. Wir tau­schen uns über kul­tu­relle Unter­schiede und Tra­di­tio­nen und Bräu­che aus. Als wir am Sonn­tag in den Flie­ger stei­gen wird es uns weh­mü­tig. In den zwei ver­gan­ge­nen Wochen haben wir so viel gelernt und mit­ge­nom­men. Wir haben gelacht, neue Freund­schaf­ten geschlos­sen und eine neue Kul­tur ken­nen­ge­lernt. Wir haben Pro­bleme bewäl­tigt und Sprach­bar­rie­ren über­wun­den. Wir wer­den nicht nur das Wet­ter, son­dern auch die offene und gelas­sene Art der Men­schen, ver­mis­sen. Eines ist klar: Diese Erin­ne­run­gen blei­ben für die Ewig­keit. Wir bedan­ken uns bei Eras­mus und bei allen Betei­lig­ten, die uns die­ses Erleb­nis ermög­licht haben. Lena, Cora­lie, Marie und Paula

E-Waste-Race 2024

2024-02-26
On: 26. Februar 2024
In: Aktuelles

Wir, die Klasse 6d der Leo­­nore-Gol­d­­schmidt-Schule, sam­meln vom 19. Februar bis zum 12. März 2024 euren Elek­tro­schrott, um die­sen nach­hal­tig zu ent­sor­gen. In der Ein­gangs­halle fin­det ihr Git­ter­körbe, die regel­mä­ßig geleert wer­den. Wir freuen uns über euren Elek­tro­schrott ( alte Toas­ter, Lam­pen, Kabel, Lap­tops, Dru­cker, PCs, Han­dys,… alles, bis 50cm Kan­ten­länge). Wir sam­meln keine Akkus und Bat­te­rien! Ihr könnt euren mit­ge­brach­ten Elek­tro­schrott ein­fach in der Ein­gangs­halle der Schule in die Git­ter­bo­xen legen (vor der Haus­meis­ter­loge) oder ihr bringt ihn zum Tag der offe­nen Tür am 02.03.24 mit. Danke für eure Spende!

THEA TER EX Kurrrrrr SION des 13. Jahr­gangs nach Berlin

2024-02-14
On: 14. Februar 2024
In: Aktuelles

Die Stu­di­en­fahrt des DS-Kur­­ses war ein beein­dru­cken­des Erleb­nis vol­ler Kul­tur und Thea­ter. Trotz einer klei­nen Ver­spä­tung bei der Ankunft am Ber­li­ner Haupt­bahn­hof wur­den wir herz­lich im Hum­boldt­haus Mei­nin­ger Hotels in Ber­lin Mitte emp­fan­gen. Die erste Thea­ter­nacht bot mit As You Fuck­ing Like It am Deut­schen Thea­ter und Ver­rück­tes Blut am Maxim Gorki Thea­ter eine viel­fäl­tige Aus­wahl. Spä­ter traf sich die gesamte Gruppe, erfüllt von den Ein­drü­cken, um sich über die Thea­ter­er­leb­nisse aus­zu­tau­schen. Der nächste Tag begann mit einer Füh­rung durch das Deut­sche Thea­ter, gefolgt von einem sehr ener­ge­ti­schen Work­shop zum Dada­is­mus. Ohne die­sen wäre es sicher­lich schwie­ri­ger gewe­sen, sich auf den Höhe­punkt des Tages voll und ganz ein­zu­las­sen: Wir durf­ten die Urso­nate – eine dada­is­ti­sche Sprech­oper von Kurt Schwit­ters mit­er­le­ben. Wenn auch nicht von allen glei­cher­ma­ßen gefei­ert, war die Ener­gie der Schauspieler*innen wahr­lich elek­tri­sie­rend. Am Abrei­se­tag stand noch genü­gend Frei­zeit zur Ver­fü­gung, um die Haupt­stadt zu erkun­den: So wähl­ten einige einen Ate­lier­be­such bei der Künst­le­rin Tine Fetz, andere besuch­ten Museen und wie­der andere gin­gen ihrer Foo­­die-Lei­­den­­schaft nach und pro­bier­ten sich durch das viel­fäl­tige Zimt­schne­cken­an­ge­bot. Pünkt­lich tra­fen wir uns am Haupt­bahn­hof, erschöpft, aber glück­lich, ging es zurück nach Han­no­ver – ein unver­gess­li­ches Erleb­nis. Sabrina Gil­der­mann

Aula Umbau – Tra­ver­sen­er­wei­te­rung / Beleuchtung

2024-01-05
On: 5. Januar 2024
In: Aktuelles

Was lange währt wird end­lich gut! Die­ses Sprich­wort trifft auf die Erwei­te­rung der Tra­ver­sen und Beleuch­tung in der Aula zu. Nach zwei Jah­ren konn­ten wir end­lich unsere Bedarfs­mel­dung umset­zen und die Tra­ver­sen und Schein­wer­fer in der Aula erwei­tern. Am 30. Juni, Pfingst­diens­tag, haben wir uns zusam­men mir dem Ver­an­stal­tungs­tech­ni­ker Robin Gün­zel, der den Umbau geplant und durch­ge­führt hat für einen kom­plet­ten Tag in der Aula getrof­fen. Zusam­men mit ein paar flei­ßi­gen Hel­fern aus der Schule, Luke und Luca, konn­ten wir den Umbau an einem Tag schaf­fen. Zu Beginn musste die alte Tra­verse kom­plett her­un­ter­ge­las­sen und anschlie­ßend neu ein­ge­rich­tet und mit den neuen Schein­wer­fern bestückt wer­den. Zusätz­li­che Schein­wer­fer hat uns Heiko Wachs vom Schau­spiel­haus Han­no­ver als Koope­ra­tons­part­ner zur Ver­fü­gung gestellt. Danke an Ole für das Hän­gen der neuen Mac700! Wir freuen uns sehr, dass wir nun noch mehr Mög­lich­kei­ten haben in der Aula pro­fes­sio­nell zu leuch­ten. Wir dan­ken allen, die uns beim Umbau unter­stützt haben! Julia Schö­ne­ber­ger, Julian Mende und Mat­thias Meyer Mit freund­li­cher Unter­stüt­zung von:

Die Klasse 6d beim Pro­gram­mier-Work­shop am Zukunfts­la­bor der Hoch­schule Hannover

2023-12-14
On: 14. Dezember 2023
In: Aktuelles

In einem span­nen­den Work­shop im Zukunfts­la­bor der Hoch­schule Han­no­ver hat­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Klasse 6d am 07.12.2023 die Mög­lich­keit, ihre ers­ten Schritte in der Welt der Pro­gram­mie­rung zu unter­neh­men. Mit­hilfe von Scratch wurde ein Com­pu­ter­spiel pro­gram­miert. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wur­den hierzu in Zwei­er­teams ein­ge­teilt und erhiel­ten schrift­li­che Anlei­tun­gen, um Spiele wie „Pong“, „Laby­rinth“, „Kleide die Katze ein“ und „Der große Mampf“ zu pro­gram­mie­ren. Die Teams waren sehr krea­tiv beim pro­gram­mie­ren.  Am Ende des Tages hat­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler die Gele­gen­heit, ihre selbst­ent­wi­ckel­ten Spiele vor­zu­stel­len und sie unter­ein­an­der aus­zu­pro­bie­ren. Alle hat­ten viel Spaß! Es sind tolle Spiele ent­stan­den und der Tag ver­ging wie im Flug. San­dra Kaps Feed­back von den Schü­le­rin­nen und Schü­lern zum Tag: Henri:,,Ich habe ein Laby­rinth­spiel erstellt und es ist rich­tig gut gewor­den. Am Ende konnte man zu zweit durch ein Laby­rinth lau­fen, gefähr­li­chen Geg­nern aus­wei­chen und Mün­zen ein­sam­meln.“ Han­nes:,, Ich fand den Tag sehr cool. Wir haben viel gelernt und wir hat­ten viel Spaß. Ich möchte mich jetzt noch mehr mit dem Thema pro­gram­mie­ren aus­ein­an­der­set­zen.“ Hivi:,, Ich liebe die­sen Tag. Danke, dass wir als Klasse daran teil­neh­men durf­ten. „

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