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Pro­jekt­wo­che ZUKUNFT im 11. Jahr­gang vom 10.-13. Juni 2024

2024-07-19
On: 19. Juli 2024
In: Aktuelles, Berufsorientierung

Alle Schüler*innen des 11. Jahr­gangs nah­men im Juni 2024 an einer Pro­jekt­wo­che teil, in der sie sich mit Zukunfts­the­men aus­ein­an­der­setz­ten. Dazu gehör­ten die Berufs- und Stu­di­en­ori­en­tie­rung (Asses­s­­men­t­cen­­­ter-Trai­­ning mit Frau Preuß-Grei­­ner von der AOK, Berufs­­­weg-Par­­cours, „Tag der Stu­di­en­be­rufe“), Über­brü­ckungs­mög­lich­kei­ten nach der Schule (Gap Year) oder Ler­nen fürs Leben im Bereich Ver­si­che­run­gen und Finan­zen. Hier sind einige Berichte zu den ver­schie­de­nen Bau­stei­nen der Woche. Work­shop „Fit for Life -Ver­si­che­run­gen und Finan­zen“ Jede 11. Klasse nahm an dem 90-minü­­ti­­gen Work­shop „Fit for Life -Ver­si­che­run­gen und Finan­zen“ teil. Herr Frank Pill­hock, der als freier Ver­si­che­rungs­fach­mann bei der Alli­anz enga­giert ist, hat am 11.06.24 in unse­rer Klasse einen Vor­trag über diverse Ver­si­che­run­gen und wich­tige zu beach­tende Aspekte die­ses The­mas gehal­ten. Für diese frei­wil­lige Tätig­keit (gemeint ist der Work­shop im 11. Jahr­gang) ent­schied er sich, da er der Gesell­schaft etwas zurück­ge­ben will. Eine Ver­si­che­rungs­art, die uns vor­ge­stellt wurde, ist die Haft­pflicht­ver­si­che­rung. Hier ver­deut­lichte er, wie drin­gend man eine sol­che abschlie­ßen sollte, da die Kos­ten, die man selbst tra­gen muss, wenn man keine Ver­si­che­rung abge­schlos­se­nen hat, exis­tenz­be­dro­hend hoch sein kön­nen. Herr Pill­hock ver­mit­telte eben­falls exem­pla­risch, inwie­fern es meh­rere „Pflicht-Haf­t­pflich­t­­ver­­­si­che­run­­gen“ gibt; bei­spiels­weise die Haus-, Hund-, Auto-/Scoo­­ter- und Pri­vat­ver­si­che­rung. Auch stellte Herr Pill­hock uns die Unter­schiede von (gesetz­li­cher) Kran­ken­ver­si­che­rung, Arbeits­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung usw. vor. Des Wei­te­ren wur­den uns die gesetz­li­chen Hin­ter­gründe klar gemacht. Zudem ver­deut­lichte er, wor­auf man kon­kret beim Abschlie­ßen von Ver­si­che­run­gen und dem Benut­zen von Online-Ver­­­gleichs­­por­­ta­­len ach­ten muss, bspw. Tücken sowie das Vor­ge­hen von Ver­si­che­run­gen. Auch lern­ten wir etwas über die Vor- und Nach­teile des Abschlie­ßens von Ver­si­che­run­gen online bzw. vor Ort, beim einen die Unge­wiss­hei­ten, beim ande­ren die Kos­ten. Ins­ge­samt war der Besuch äußerst infor­ma­tiv und inter­es­sant. Dazu wur­den die Punkte sehr ein­dring­lich erläu­tert. Man bekam das Gefühl wirk­lich etwas für das Leben zu ler­nen. Dies ist in der Schule nicht immer ganz der Fall. (Hen­rik Peetz, 11c) Gap Year Alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler des 11. Jahr­gangs hat­ten am Diens­tag, 11.06.24 die Gele­gen­heit, sich in den Räume des 12./13. Jahr­gangs an Info­stän­den ver­schie­de­ner renom­mier­ter Wohl­tä­tig­keits­ver­eine, dar­un­ter der ASB, die Johan­ni­ter und AFS Inter­kul­tu­relle Begeg­nun­gen e.V., umfas­send zu infor­mie­ren. Die Stände boten uns wert­volle Ein­bli­cke in die viel­fäl­ti­gen Mög­lich­kei­ten und Pro­gramme, die ein Gap Year bie­tet. Ver­tre­ten waren unter ande­rem: ASB (Arbei­­ter-Sama­ri­­ter-Bund): Im Frei­wil­li­gen Sozia­len Jahr wird man in ver­schie­de­nen Berei­chen (Blau­licht, Essens­aus­lie­fe­rung, …) ein­ge­setzt. Die Vor­teile eines FSJ sind: aktive Mit­ge­stal­tung, War­te­zeit über­brü­cken (z.B. Anrech­nung eines Frei­wil­li­gen­diens­tes fürs Medi­zin­stu­dium), Taschen­geld, Neue Skills, Ver­net­zung und es ist ein Sprung­brett in den Beruf. AIFS Edu­ca­tion Tra­vel: Mit AIFS Edu­ca­tion Tra­vel kann man nach der Schule an Ange­bo­ten wie Work&Travel, Au Pair oder Stu­dium im Aus­land teil­neh­men. Die Orga­ni­sa­tion unter­stützt die Teil­neh­men­den vor und wäh­rend des Aus­lands­auf­ent­halts und stellt allen Rei­sen­den eine*n Berater*in zur Seite. Poli­tik zum Anfas­sen e.V.: Der Work­shop „Poli­tik zum Anfas­sen e.V.“ infor­mierte über Mög­lich­kei­ten für ein Gap Year, ins­be­son­dere durch Prak­tika und Frei­wil­li­gen­dienste. Es wer­den Schü­ler­prak­tika, gelenkte Prak­tika an Fach­ober­schu­len (FOS), und Frei­wil­li­gen­dienste wie das Bun­des­frei­wil­li­gen­dienst (BFD) und das Frei­wil­lige Öko­lo­gi­sche Jahr (FÖJ) ange­bo­ten. Dabei kön­nen junge Men­schen prak­ti­sche Erfah­run­gen in sozia­len Berei­chen, Medien, Orga­ni­sa­tion und mehr sam­meln, ihre Fähig­kei­ten wei­ter­ent­wi­ckeln und aktiv Pro­jekte gestal­ten. Die Orga­ni­sa­tion betont die Wich­tig­keit von Team­ar­beit, Krea­ti­vi­tät und die Bereit­schaft, Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men. Frei­wil­li­gen­dienste Kul­tur und Bil­dung: Inter­es­sierst du dich für Poli­tik und Kul­tur, Kunst und Musik? Dann könnte ein Frei­wil­li­gen­dienst genau das Rich­tige für dich sein! Ein Jahr lang hast du die Mög­lich­keit, in über 210 ver­schie­de­nen Ein­rich­tun­gen und Insti­tu­tio­nen wie Musik­schu­len, Par­teien, Stif­tun­gen, Kunst­schu­len und Kul­tur­äm­tern zu arbei­ten. Dabei kannst du wert­volle Erfah­run­gen für dein spä­te­res Berufs­le­ben sam­meln und viele span­nende Men­schen ken­nen­ler­nen. Das Beste daran: Du ver­dienst dir ein Taschen­geld und wirst bei Stu­di­en­platz­be­wer­bun­gen bevor­zugt. Inter­es­siert? Dann schau mal hier: → www​.lkjnds​.de (exter­ner Link) Johan­­ni­­ter-Unfall-Hilfe e.V.: Die Johan­ni­ter Han­no­ver haben uns erzählt, das man bei ihnen nicht nur die typi­schen Aus­bil­dungs­mög­lich­kei­ten zum Ret­tungs­sa­ni­tä­ter oder Not­fall­sa­ni­tä­ter hat, son­dern auch in den Berei­chen Fahr­dienst, Erste-Hilfe Trai­ning, Haus­not­ruf, Menü­se­rvice, Kin­der­ta­ges­stät­ten Ganz­tags­schul­be­treu­ung und Flücht­lings­hilfe arbei­ten kann. Allem voran ging es aller­dings um die Mög­lich­keit eines FSJ bzw. BFD. Dabei kann man in Han­no­ver, Garb­sen, Lan­gen­ha­gen, Wunstorf, Ron­nen­berg, Lan­des­ber­gen und Schwarm­stedt tätig sein. Alle wei­te­ren Infos kann man unter → fsj​-han​no​ver​.de (exter­ner Link) fin­den. AFS Inter­kul­tu­relle Begeg­nun­gen e.V.: In dem Work­shop von der AFS ging es um Schü­ler­aus­tau­sche, Frei­wil­li­gen­dienste und Gast­fa­mi­li­en­pro­gramme, die über einen Zeit­raum von 3– 12 Mona­ten dau­ern. Die AFS ist ein inter­na­tio­na­les Netz­werk mit Part­ner­or­ga­ni­sa­tio­nen in über 50 Län­dern mit ver­schie­de­nen Ein­satz­fel­dern. Außer­dem gibt es zahl­rei­che För­der­mög­lich­kei­ten und sogar Sti­pen­dien wodurch jeder der sich dafür inter­es­siert best­mög­lich unter­stützt und geför­dert wer­den kann. Dia­ko­nie: Der Work­shop wurde ein­ge­lei­tet mit Fal­ten einem Ori­gami Her­zens wäh­rend­des­sen die ers­ten Infor­ma­tio­nen gesagt wur­den. Die Dia­ko­nie gehört zur Katho­li­schen Kir­che und bie­tet soziale Berufe im frei­wil­li­gen Dienst. Die Dia­ko­nie hat Stel­len in Schu­len, Kin­der­gär­ten, Kran­ken­häu­sern und in der Hei­ler­zie­hungs­pflege. Es gibt ver­pflich­tende Semi­nare und auch Ein­satz­stel­len mit Unter­künf­ten wo die Miete über­nom­men wird. Bericht der Klasse 11f Berufs­­­weg-Par­­cours Am Mitt­woch, den 12.06.2024 kamen ver­schie­de­nen Unter­neh­men in die Turn­halle und infor­mier­ten die Schüler*innen des 11. Jahr­gangs an Stän­den über die Aus­­­bil­­dungs-, Stu­­dien- und andere Kar­rie­re­mög­lich­kei­ten. Teil­weise brach­ten sie berufs- oder unter­neh­mens­ty­pi­sche Auf­ga­ben mit, damit die Schüler*innen einen klei­nen Ein­blick in die Pra­xis erhiel­ten. So wurde z.B. bei dm Dro­ge­rie­markt ein Lip­pen­pee­ling her­ge­stellt oder bei der Uni­ver­si­tät Göt­tin­gen die Zuta­ten­lis­ten von Lebens­mit­teln ana­ly­siert. Alle Schüler*innen wur­den in feste Klein­grup­pen ein­ge­teilt und wan­der­ten mit ihren Grup­pen nach einem vor­ge­ge­be­nen Ablauf von Stand zu Stand. Zum Schluss gab es dann noch die Mög­lich­keit, sich frei mit Unternehmensvertreter*innen aus­zu­tau­schen. Der Berufs­par­cours wurde orga­ni­siert und beglei­tet von Mar­tina Czayka vom Team der Up Con­sul­ting GmbH. Zum Berufs­­­weg-Par­­cours gehört auch die Berufs­­­weg-App, die bereits eine Woche vor dem Berufs­­­weg-ein­­ge­­führt wurde. Jugend­li­che kön­nen damit ihre Stär­ken und Inter­es­sen her­aus­fin­den, ihren Lebens­lauf erstel­len und sich auf ganz ein­fa­chem Weg für Prak­ti­kum, Aus­bil­dung oder Neben­job bewer­ben. Tag der Stu­di­en­be­rufe Am Don­ners­tag, 13.06.2024 war der „Tag der Stu­di­en­be­rufe“, bei dem eine Vor­stel­lung von unter­schied­li­cher Stu­di­en­be­ru­fen durch Referent*innen statt­fand. Die Schüler*innen des 11. Jahr­gangs konn­ten an zwei aus­ge­wähl­ten und für sich inter­es­san­ten Vor­stel­lun­gen teil­neh­men und beka­men die Chance über die jewei­li­gen Wer­de­gänge der Referent*innen und deren Stu­di­en­gänge eini­ges zu erfah­ren. Die Kurse gin­gen jeweils 45 Minu­ten. Ich habe am Work­shop „Body­s­treet“ mit Axel Kien­ast und einer dual Stu­die­ren­den teil­ge­nom­men. Sie hat über ihr dua­les Stu­dium berich­tet, so dass man einen guten Ein­blick in die­sen Stu­di­en­gang bekom­men hat. Axel Kien­ast erzählte, wie er zu die­sem Beruf kam und was man für Fähig­kei­ten mit­brin­gen muss. Man hat auch einen guten Ein­blick in die Arbeits­welt des Beru­fes bekom­men. Durch die sehr freund­li­che und läs­sige Art, ist mir die­ser Work­shop posi­tiv in Erin­ne­rung geblie­ben. In mei­nem zwei­ten Work­shop „Medi­en­de­sign und Visual Arts“ wurde vor­ge­stellt, wel­che Mög­lich­kei­ten die­ses Stu­dium bie­tet. Der Refe­rent hat von sei­nen eige­nen Erfah­run­gen erzählt und was für Inhalte in der Aus­bil­dung durch­ge­führt wer­den. Auf der Aka­de­mie Dr. Buh­mann dau­ert die Aus­bil­dung zwei Jahre. Zusätz­lich macht man ein Prak­ti­kum von vier bis sechs Wochen. Das dritte Jahr beinhal­tet ein Aus­lands­auf­ent­halt in Irland oder Eng­land. Dort stu­die­ren die Stu­den­ten und Stu­den­tin­nen ein Jahr. Man kann die­sen Wer­de­gang evtl. mit­hilfe von BAföG und Sti­pen­dien finan­zie­ren. Der Refe­rent war sehr freund­lich und war auf Fra­gen anzu­spre­chen. Ins­ge­samt fand ich die­sen Tag sehr gut um evtl. her­aus­zu­fin­den, in wel­che Rich­tung man ein­mal gehen möchte. Es hilft zur Ori­en­tie­rung und gibt schöne Ein­bli­cke in ver­schie­dene Stu­di­en­gänge. Lara Scholl, 11b Ich habe an den Kur­sen „Mee­res­geo­lo­gie“ und „Astro­phy­sik“ teil­ge­nom­men. Ins­ge­samt habe ich einen sehr posi­ti­ven Ein­druck von der Ver­an­stal­tung. Beson­ders gut gefal­len hat mir Mee­res­geo­lo­gie, da ich selbst ein hohes Inter­esse an Mee­res­for­schung habe. Der Work­shop war sehr gut geglie­dert und span­nend vor­ge­tra­gen, so dass man gut zuhö­ren konnte und auch immer Zwi­schen­fra­gen stel­len konnte. Auch nach der Prä­sen­ta­tion habe ich noch mit Herrn Dr. Kuhn gere­det. Er hat sich hin­ter­her extra noch mal Zeit genom­men und so konnte ich auch noch tie­fer­ge­hende Fra­gen stel­len, die z.T. auch fach­spe­zi­fisch waren. Dadurch habe ich einen sehr guten Ein­blick gewon­nen, und auch noch andere Berei­che der Mee­res­for­schung ken­nen­ge­lernt, was mei­nen Blick erwei­tert hat.Bei dem zwei­ten Kurs war ich bei dem Astro­phy­si­ker Herrn Dr. Fehr­mann. Auch die­ser Vor­trag war span­nend gestal­tet und infor­ma­tiv. Auch wenn Phy­sik nicht meine Rich­tung ist, war es gut mal zu sehen, was man als Phy­si­ker eigent­lich macht und was die Phy­sik aus­macht. Auch hier konnte man wie­der pro­blem­los Fra­gen stel­len und die Phy­sik wurde so erklärt, dass ich, obwohl ich nicht son­der­lich in Phy­sik bewan­dert bin, pro­blem­los fol­gen konnte. Ruth Hofe­rich­ter, 11b Am 13. Juni 2024 hiel­ten zwei Refe­ren­ten aus ver­schie­de­nen beruf­li­chen Berei­chen einen Vor­trag über ihr Stu­dium und den dar­aus ent­stan­de­nen Beruf. Herr Dr. Fehr­mann sprach 45 Minu­ten über sei­nen Wer­de­gang zum Astro­phy­si­ker am Max Plack Insti­tut und Herr Hartz anschlie­ßend 45 Minu­ten über sei­nen Weg bis zur geschäfts­füh­ren­den Per­son eines Krebs­re­gis­ters. Dr. Fehr­mann fing an, uns über sein Phy­sik­stu­dium zu erzäh­len und wel­ches Vor­wis­sen und wel­che Qua­li­tä­ten er dafür benö­tigte. Er erklärte wel­che Berei­che der Phy­sik nach so einem Stu­dium offen ste­hen und wel­che Berufs­wege schlüs­sig sind. Er selbst hat letzt­end­lich eine Stelle am Max Plank Insti­tut in Han­no­ver bekom­men und arbei­tet mit ande­ren daran, aus Daten Gra­vi­ta­ti­ons­wel­len zu erken­nen und zu ana­ly­sie­ren. Dafür hat er uns erst ein­mal einen inter­es­san­ten

Markt der Berufe 2018

2018-06-20
On: 20. Juni 2018
In: Aktuelles

In der ver­gan­ge­nen Pro­jekt­wo­che hat­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Klas­sen­stufe 8 sowie der Ober­stufe die Mög­lich­keit, sich umfas­send über ver­schie­dene Aus­bil­dungs­be­rufe aus Han­del, Hand­werk, Indus­trie, Gas­tro­no­mie, IT und Medi­en­be­ru­fen…, als auch Stu­di­en­an­ge­bote für unsere Schü­le­rin­nen und Schü­ler ab Klasse 11 zu infor­mie­ren. Die Berufs­ori­en­tie­rung an der Schule ist der erste Ein­stieg für Schü­le­rin­nen und Schü­ler in den Beruf.

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