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Leonore-Goldschmidt-Schule
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Sonate in Urlau­ten: Phase 3 – Urso­nate 2024 + Merzbau

2025-01-07
On: 7. Januar 2025
In: Aktuelles, Schwitters

„Man kann auch mit Müll­ab­fäl­len schreien, und das tat ich, indem ich sie zusam­men­leimte und -nagelte. Ich nannte es Merz…“ (Kurt Schwit­ters) Zitat: Kurt Schwit­ters aus: Das lite­ra­ri­sche Werk, Bd. 5: Mani­feste und kri­ti­sche Prosa. Köln: DuMont Schau­berg, 1981, S. 335 Schüler:innen (7b) der Leo­­nore-Gol­d­­schmidt-Schule haben gemein­sam die „Urso­nate“ von Kurt Schwit­ters neu inter­pre­tiert und 16 eigene Klang­stü­cke ent­wi­ckelt. Diese Klänge wur­den im begeh­ba­ren „Merz­bau“ inte­griert, den wir zusam­men gestal­tet und gebaut haben. Mit Licht, Far­ben und Laut­spre­chern ist unser Merz­bau und unsere Urso­nate 2024 ein beson­de­res Kunst­werk gewor­den, das man hören und erle­ben kann. Jetzt steht er im Bis­tro Foyer unse­rer Schule und bringt Kunst direkt in unse­ren All­tag. Die Ent­ste­hung der Urso­nate 2024 Im Januar begann die inten­sive Aus­ein­an­der­set­zung mit Schwit­ters’ Gedicht „An Anna Blume“ und der „Sonate in Urlau­ten“. Mit der Unter­stüt­zung des Kom­po­nis­ten Michael Ema­nuel Bauer wag­ten wir uns an eine moderne Wei­ter­ent­wick­lung der Urso­nate, ganz im Sinne von Schwit­ters’ Kon­zept des Work in Pro­gress. Zusam­men mit den Schüler:innen der Klasse 6b ent­stan­den 16 indi­vi­du­elle Minia­tur­kom­po­si­tio­nen, die unter­schied­li­che Klänge, Rhyth­men und Stim­men mit­ein­an­der ver­ban­den. Diese Werke spie­gel­ten nicht nur die Expe­ri­men­tier­freude der Schüler:innen wider, son­dern auch die kul­tu­relle Viel­falt des Stadt­teils. Sie bil­de­ten den audi­tiven Kern unse­res Pro­jekts! Nach der Fer­tig­stel­lung unse­rer Kom­po­si­tio­nen war nur noch die Frage: Wie und wo sol­len diese Klänge zu hören sein? Errich­tung des Merz­baus 2024 Die „Urso­nate 2024“ sollte als begeh­bare Klang­in­stal­la­tion kon­zi­piert wer­den. Nach inten­si­ver Pla­nung ent­schie­den wir uns dafür einen eige­nen Merz­bau für die Klang­in­stal­la­tion zu bauen. Die Umset­zung begann in der Pro­jekt­wo­che nach den Som­mer­fe­rien nun mit der 7b. Die Tech­nik: Mit­hilfe unse­rer Laut­spre­cher aus den 70er-Jah­­ren, wel­che in der alten IGS Müh­len­berg von der Decke hin­gen, wur­den 16 unab­hän­gige Kanäle für die Mini­kom­po­si­tio­nen ein­ge­rich­tet. Ein wenig Löt­zinn und schon waren diese wie­der ein­satz­be­reit. Mit Ver­stär­kern, Kabeln und viel tech­ni­schem Know-how brach­ten wir unsere Klang­in­stal­la­tion so zum Leben. Die Kon­struk­tion: Inspi­riert von Schwit­ters’ Merz­bau säg­ten, häm­mer­ten und schraub­ten die Schüler:innen der 7b ein begeh­ba­res Kunst­werk zusam­men. Eine Gruppe küm­merte sich um die Gestal­tung der Ele­mente mit Farbe und Mate­ria­lien, wäh­rend andere den tech­ni­schen Ein­bau koor­di­nier­ten. Bei der prak­ti­schen Umset­zung hat­ten wir alle sehr viel Spaß daran unse­ren Merz­bau jeden Tag wach­sen zu sehen. Der letzte Schliff: Der Merz­bau mit Urso­nate wurde im Bis­tro Foyer der Leo­­nore-Gol­d­­schmidt-Schule auf­ge­baut. Um die Instal­la­tion zu einem mul­ti­sen­so­ri­schen Erleb­nis zu machen, inte­grier­ten wir Beleuch­tungs­ele­mente, die die Klang­struk­tur unter­stütz­ten. Schein­wer­fer setz­ten den Merz­bau so in Szene, wäh­rend die Laut­spre­cher in den Kon­struk­tio­nen so ein­ge­baut wur­den, dass sie die Klang­per­spek­ti­ven abwechs­lungs­reich erleb­bar mach­ten. So konn­ten Besu­chende die Urso­nate aus ver­schie­de­nen Blick­win­keln und Hör­po­si­tio­nen erle­ben. Was bleibt: Seit der Fer­tig­stel­lung des Merz­baus im Sep­tem­ber 2024 hat sich die­ser zu einem belieb­ten Treff­punkt im Foyer unse­rer Schule ent­wi­ckelt. Schüler:innen ver­brin­gen ihre Pau­sen hier, hören den Klän­gen der Urso­nate zu und set­zen sichun­be­wusst mit Schwit­ters’ Kunst aus­ein­an­der. Die Ver­bin­dung von Kunst und All­tag, ein zen­tra­les Ziel des Pro­jekts, wurde damit erfolg­reich rea­li­siert. Der Merz­bau ist nicht nur eine Hom­mage a Kurt Schwit­ters, son­dern auch ein Sym­bol für die krea­tive Viel­falt und den kul­tu­rel­len Reich­tum des Stadt­teils Müh­len­berg. Beson­ders stolz sind wir dar­auf, dass das Pro­jekt durch die Betei­li­gung der Schüler:innen zu einem Gemein­schafts­werk gewor­den ist, das ihre Iden­ti­tät und ihre Per­spek­ti­ven auf moderne Kunst sicht­bar macht. Wir hof­fen, dass unser Werk inspi­riert, zum Nach­den­ken anregt und den Gedan­ken von Kurt Schwit­ters in die Zukunft trägt. Die „Sonate in Urlau­ten 2024“ und unser Merz­bau haben uns gezeigt, dass Kunst zugäng­lich sein kann und ihre Viel­falt ein Aus­druck des gesell­schaft­li­chen Zusam­men­le­bens sein kann – damals wie heute. Wir freuen uns dar­auf, diese Reise fort­zu­set­zen. Dank­sa­gung Ein gro­ßer Dank gilt allen Schüler:innen der Klasse 7b, dem Kom­po­nis­ten Michael Ema­nuel Bauer, Mariam Oskoui, Mari­jke Maer­tens, Bene­dikt Hartsch sowie allen Unter­stüt­zen­den aus der Schul­ge­mein­schaft. Zudem dan­ken wir dem Spren­gel Museum, Frau Gabriela Staade und Sve­nya für Work­shop und die Inspi­ra­tion. Herrn Hun­te­brin­ker und dem His­to­ri­schen Museum Han­no­ver, sowie Herrn Kuhl und Ben­ja­min Gunst vom Edeka Markt Nah und Gut in Han­no­ver Müh­len­berg für Unter­stüt­zung. Ohne die Zusam­men­ar­beit und den krea­ti­ven Ein­satz aller Betei­lig­ten wäre die­ses Pro­jekt nicht mög­lich gewe­sen. Geför­dert wurde unse­rer Pro­jekt von der Region Han­no­ver und dem Inte­gra­ti­ons­bei­rat Rick­lin­gen.

„Aka­de­mie der Spiele“ im 9. Jahrgang

2024-08-20
On: 20. August 2024
In: Aktuelles, Berufsorientierung

Gleich zum Schul­jah­res­be­ginn, vom 12.-16. August 2024, durfte der kom­plette 9. Jahr­gang an der beson­de­ren Pro­jekt­wo­che „Aka­de­mie der Spiele“ teil­neh­men, die in den Her­ren­häu­ser Gär­ten und diver­sen ande­ren Orten in Han­no­ver statt­fand. Bereits im Vor­feld der Pro­jekt­wo­che waren die Schüler*innen am 03. April 2024 zu einer Besich­ti­gung in die Her­ren­häu­ser Gär­ten ein­ge­la­den. Es gab ver­schie­dene Füh­run­gen und sehr viele Infor­ma­tio­nen zu den his­to­ri­schen Hin­ter­grün­den und Anla­gen der Gär­ten. Die Pro­jekt­wo­che star­tete dann am 12. August bei bes­tem Som­mer­wet­ter mit einer Auf­takt­ver­an­stal­tung im Gar­ten­thea­ter, wo alle Schüler*innen und Lehr­kräfte begrüßt wur­den. Die ver­schie­de­nen Work­shops und Work­shop­lei­ten­den wur­den vor­ge­stellt. In klei­ne­ren Grup­pen wurde dann für die nächs­ten Tage in den Work­shops gear­bei­tet. Die Schüler*innen beschäf­tig­ten sich mit ver­schie­dens­ten The­men rund um das Leben im Zeit­al­ter des Barock. Dabei lern­ten die Jugend­li­chen eini­ges über das Zeit­al­ter des Barock, aber auch der Bezug zur Gegen­wart wurde her­ge­stellt. Lebens­mit­tel und Spei­sen aus dem Barock-Zei­t­al­­ter wur­den her­ge­stellt und ver­kos­tet. Auch baro­cke Gär­ten wur­den geplant und nach­ge­baut – auf Papier, als plas­ti­sches Kunst­werk oder auch in digi­ta­ler Weise als Mine­­craft-Lan­d­­schaft. In einem Work­shop ent­wi­ckel­ten Schüler*innen einen eige­nen Song mit Musik­vi­deo, andere erstell­ten lyri­sche Texte. Viele der Work­shops fan­den in den groß­ar­ti­gen Her­ren­häu­ser Gär­ten statt, sowohl im Gro­ßen Gar­ten als auch im Berg­gar­ten. Es gab aber auch andere Ort wie das Musik- und Schul­bio­lo­gie­zen­trum, Spren­­gel-Museum, Schau­spiel­haus, Volks­hoch­schule oder Hotels wie das Cour­ty­ard Mar­riott oder She­ra­ton, in denen Work­shops statt­fan­den. Am letz­ten Pro­jekt­tag, Frei­tag, den 16. August, gab es eine große Prä­sen­ta­ti­ons­ver­an­stal­tung im Gro­ßen Gar­ten. Einige Grup­pen stell­ten ihre Ergeb­nisse auf der Bühne des Gar­ten­thea­ters dar: Es gab Thea­ter, Musik, Klang­in­stal­la­tio­nen, lyri­sche Texte zu bewun­dern, aber auch eine Prä­sen­ta­tion zum Mixen von Cock­tails. Auch an den Stän­den rund um das Gar­ten­thea­ter prä­sen­tier­ten Work­­shop-Grup­­pen ihre Arbeits­er­geb­nisse den Mitschüler*innen, Eltern und Lehr­kräf­ten. Die „Aka­de­mie der Spiele“ war wie­der ein vol­ler Erfolg. Viele Schüler*innen sind über sich hin­aus­ge­wach­sen und haben ganz neue Talente und Fähig­kei­ten an sich ent­deckt oder auch neue Inter­es­sen gefun­den. Wir bedan­ken uns ganz herz­lich bei Chris­tina Fri­cke und Peter Kubik vom Fach­be­reich Her­ren­häu­ser Gär­ten für die tolle Orga­ni­sa­tion der „Aka­de­mie der Spiele“! Ein wei­te­res Dan­ke­schön geht an die Work­shop­lei­ten­den sowie an die VHV-Stif­­tung und die Nie­der­säch­si­sche Lotto-Sport-Stif­­tung, die diese Ver­an­stal­tung finan­zi­ell unter­stützt und damit mög­lich gemacht haben. DANKE! Maria Schu­bert Koor­di­na­to­rin Berufs­ori­en­tie­rung

Sonate in Urlau­ten: Phase 1 – Besuch im Sprengelmuseum

2024-04-08
On: 8. April 2024
In: Aktuelles, Schwitters

Unser Schwi­t­­ters-Pro­­jekt star­tet mit einem Besuch im Spren­gel Museum Han­no­ver. Hier schauen wir uns den Merz­bau Schwit­ters und seine Werke an. Anschlie­ßend legen wir selbst Hand an und erstel­len unsere erste eigene Col­lage. Vie­len Dank an Frau Gabriela Staade und Sve­nya für die Unter­stüt­zung!

Impres­sio­nen vom Euro­pa­tag 2024

2024-04-03
On: 3. April 2024
In: Aktuelles, Europaschule

Auch die­ses Jahr gab es am Euro­pa­tag von Jg. 5 – 13 ein viel­fäl­ti­ges pro­jekt­ori­en­tier­tes Ange­bot für alle Sinne. Hier ein Bei­spiel für ein Pro­jekt aus dem 7. Jahr­gang: Am dies­jäh­ri­gen Euro­pa­tag ging es für die Klasse 7h für einen Work­shop zum Thema „Europa“ in das Spren­gel­mu­seum Han­no­ver. Nach­dem die ver­schie­de­nen Epo­chen der euro­päi­schen Kunst his­to­risch ver­or­tet und an Bei­spie­len ver­deut­licht wur­den, durf­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sich aus­pro­bie­ren. Zunächst haben sie selbst Kunst­werke geschaf­fen, die von Gruppe zu Gruppe immer abs­trak­ter wer­den soll­ten. Danach haben die Grup­pen sich ein Bild eines euro­päi­schen Künst­lers oder einer Künst­le­rin aus­ge­wählt und es in Team­ar­beit gemein­sam skiz­ziert, indem jeder 10 Sekun­den Zeit hatte, um sich gegen­sei­tig zu ergän­zen. Abschlie­ßend wur­den die Ergeb­nisse vor den Ori­gi­na­len prä­sen­tiert und der inter­es­sante Vor­mit­tag mit einem Grup­pen­foto been­det. (Niklas Köhne und Filiz Bothe) Vie­len Dank an alle, die bei der Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung betei­ligt waren! Georg Baum­bach

Graf­fiti-Pro­jekt in Hannover

2023-10-17
On: 17. Oktober 2023
In: Aktuelles

Han­no­vers Stra­ßen haben einen neuen Blick­fang: In einer Zusam­men­ar­beit zwi­schen Von­o­via und der Leo­­nore-Gol­d­­schmidt-Schule ver­wan­del­ten Schü­le­rin­nen und Schü­lern gemein­sam mit dem Künst­ler Sam Aidara von den Lin­den Legendz eine bis­her weiße Wand in ein leben­di­ges Kunst­werk. Das Woh­nungs­un­ter­neh­men Von­o­via unter­stützte das Pro­jekt und stellte neben der Flä­che auch die Mate­ria­lien zur Ver­fü­gung. Krea­ti­vi­tät för­dern Susan-Kat­rin Zun­ker, Von­o­via Regio­nal­be­reichs­lei­te­rin Han­no­ver, war vor Ort, um das Enga­ge­ment der Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu wür­di­gen. Sie betonte die Bedeu­tung von sol­chen Initia­ti­ven: „Wir freuen uns, dass wir gemein­sam mit der Leo­­nore-Gol­d­­schmidt-Schule die­ses krea­tive Pro­jekt umset­zen konn­ten und sind begeis­tert von den Ergeb­nis­sen, die hier ent­stan­den sind.“ Tho­mas Wei­nert, Von­o­via Regio­nal­lei­ter Han­­no­­ver-West, ergänzt: „Das berei­chert unser Quar­tier sehr. Wir sind auf wei­tere Pro­jekte gespannt, die wir zusam­men mit der Schule umset­zen kön­nen.“ Bereits in der Ver­gan­gen­heit unter­stützte Von­o­via die Schule und ermög­lichte damit unter ande­rem eine Fahr­rad­werk­statt und Musik­un­ter­richt.  Das Kunst­werk befin­det sich im Ossietz­ky­ring 37 und kann nun von Inter­es­sen­ten begut­ach­tet wer­den. 

Euro­pa­tag 2022

2022-03-03
On: 3. März 2022
In: Aktuelles

Am 11. März haben wir unse­ren schul­ei­ge­nen – etwas vor­ver­leg­ten – Euro­pa­tag gefei­ert und in allen Jahr­gän­gen zum Thema Europa und vor allem Frie­den in Europa gear­bei­tet. Exem­pla­risch wer­den hier zwei Aktio­nen vor­ge­stellt. Die wei­te­ren Pro­jekte prä­sen­tie­ren wir als kleine Foto­ga­le­rie. Spra­chen­dorf Auch der Fach­be­reich Eng­lisch und die zweite Fremd­spra­che mit Fran­zö­sisch und Spa­nisch fei­er­ten den etwas vor­ver­leg­ten „Euro­pa­tag“ , indem wir ein (fast) euro­päi­sches Spra­chen­dorf ein­ge­rich­tet haben. Dabei vie­len Dank auch an die zahl­rei­chen Hel­fer aus dem 9. Jahr­gang! Um 8 Uhr star­tete also für den ach­ten Jahr­gang der Gang ins Spra­chen­dorf mit einer zwan­zig­mi­nü­ti­gen Vor­be­rei­tungs­zeit auf „ihren“ Dia­log: Von Schlaf­party, Floh­markt, Beklei­dungs­ge­schäft, Café- oder Markt­be­such, Tou­ris­ten­in­for­ma­tion bis hin zum Kom­mis­sa­riat bei ver­lo­re­nem Porte­mon­naie und Arzt­be­such waren viele „Even­tua­li­tä­ten“ ver­tre­ten und die Schüler*innen der Jahr­gänge 11-13 taten ihr Bes­tes, einen authen­ti­schen Arzt, Kell­ner oder auch eine Markt­frau etc. dar­zu­stel­len. Auch Ihnen ein herz­li­ches Dan­ke­schön für ihr gro­ßes Enga­ge­ment! Haupt­dar­stel­ler waren aller­dings alle Schü­ler und Schü­le­rin­nen des 8. Jahr­gangs, die zum Teil ängst­lich began­nen, aber schließ­lich doch ihre Scheu ableg­ten und an den ein­zel­nen „Stän­den“ auf Eng­lisch und schließ­lich auf Fran­zö­sisch oder Spa­nisch ins Gespräch kamen! Es ging dabei natür­lich nicht um Zen­su­ren, son­dern ein Stück „Lebens­pra­xis“, die letz­ten Endes mit viel Spaß und Freude ange­nom­men wurde:) Nata­scha Fries Da Spra­che als wich­tigs­tes Mit­tel zur Ver­stän­di­gung im mensch­li­chen Mit­ein­an­der gilt, haben wir, das Eng­­lisch- Tuto­rium des 12. Jahr­gangs von Herrn Baum­bach, am Euro­pa­tag beim eng­li­schen Teil des Spra­chen­dorf des 8. Jahr­gangs als Gesprächs­part­ner mit­ge­wirkt. In den Musik­räu­men waren ent­spre­chend der Spra­chen Eng­lisch, Fran­zö­sisch und Spa­nisch Räume mit diver­sen Sta­tio­nen wie „at the game shop“ und „at the police sta­tion“ auf­ge­baut, wel­che die Acht­kläss­ler abar­bei­te­ten. Dort wur­den kurze Dia­loge rund um die jewei­li­gen The­men vor­be­rei­tet, wel­che mit uns, den älte­ren Dia­log­part­nern, durch­ge­führt wur­den. Da waren auch die Schau­spiel­künste gefragt. Es war sowohl für die Acht­kläss­ler als auch für uns eine berei­chernde Erfah­rung. Mit einem ande­ren Jahr­gang in Kon­takt zu kom­men und den jün­ge­ren Schü­lern ihre Unsi­cher­hei­ten zu neh­men, hat uns beson­ders viel Freude berei­tet. Der/die ein oder andere Schüler/in des 8. Jahr­gangs hat sogar uns Ober­stu­fen­schü­ler dazu gebracht, sich rich­tig kon­zen­trie­ren zu müs­sen. Malia Herbst, Eng­­lisch-Tuto­rium, Jahr­gang 12 Work­shop: Inter­na­tio­na­les Deutsch­land Der Work­shop „inter­na­tio­na­les Deutsch­land“ fand 90 Minu­ten statt. Die­ser han­delte von einem Quiz über All­tags­pro­bleme in unse­rer Gesell­schaft. Dabei wur­den The­men auf­ge­grif­fen wie Ras­sis­mus, Rechts­extre­mis­mus und dass alle Men­schen gleich behan­delt wer­den soll­ten. Das Quiz hatte meh­rere Unter­the­men, wir behan­del­ten davon drei. Unsere Unter­the­men waren „Gemein­same Werte – gemein­sam stark“, „Rechts­extre­mis­mus stop­pen – Demo­kra­tie stär­ken“ und „Ras­sis­mus – ohne mich!“. Jedes Unter­thema begann zuerst mit einem klei­nen Ein­füh­rungs­vi­deo und beinhal­tete vier Fra­gen, die jeweils drei Ant­wort­mög­lich­kei­ten boten. Die Fra­gen bestan­den bei­spiels­weise auch aus der Gesetz­ge­bung für Asyl aber auch Sexis­mus und Ras­sis­mus. Die Fra­gen waren viel­sei­tig auf­ge­baut, denn bei man­chen Fra­gen war die Fra­ge­stel­lung von wem das genannte Zitat ist, was die Fol­gen bei­spiels­weise von Hass­kom­men­ta­ren im Inter­net sind oder was der Song­ti­tel eines Lie­des ist, wel­ches das Thema des Atten­tats in Hanau auf­ge­grif­fen hat. Genau so wur­den The­men wie Racial Pro­fil­ing, Black Lives Mat­ter und #MeToo/#MeTwo auf­ge­grif­fen. Dadurch, dass die Fra­gen nicht immer gleich auf­ge­baut waren, war es abwechs­lungs­reich, wodurch keine Lan­ge­weile auf­kam. Die Ant­wor­ten konnte man durch ein Gerät, ähn­lich wie eine kleine Fern­be­die­nung, abge­ben, so dass am Ende der 10 sek. Ant­wort­zeit die Anga­ben in Pro­zent ange­ge­ben wur­den, wie viele für die ein­zelne Ant­wort abge­stimmt haben. Danach wurde von der Work­­shop-Lei­­te­rin noch wei­te­res Hin­ter­grund­wis­sen zur Frage hin­zu­fügt, so dass Spaß durch das Quiz und Wis­sens­in­halt durch das Erzählte gut ver­eint wur­den. Bei­spiels­weise konnte man neue Begriffe ken­nen­ler­nen wie „Rechts­rock“ , wel­ches eine rechts­extreme Musik­rich­tung und die Geld­quelle von rechts­extre­men Akti­vi­tä­ten in Deutsch­land ist. Durch kleine Preise für die schnellste rich­tige Ant­wort, wur­den die Schü­ler noch mehr ani­miert teil­zu­neh­men. Der Com­pu­ter konnte errech­nen, von wel­chem Gerät die schnellste rich­tige Ant­wort kam, wodurch die Preise zuge­teilt wer­den konn­ten. Außer­dem war ein poli­ti­scher Gast der Par­tei „Volt“ anwe­send. Sie erzählte von ihren eige­nen Erfah­run­gen, wodurch wir eine wei­tere Sicht­weise beka­men, was inter­es­sant war. Ins­ge­samt war der Work­shop gut gestal­tet, da das Wis­sen durch ein Quiz ver­mit­telt wurde, was vie­len mehr Spaß berei­tet hat, als sich nor­male Prä­sen­ta­tio­nen anzu­hö­ren. Lea Pfrop­per & Li Wong, 11b

Die neuen Schwer­punkt­klas­sen sind da!

2021-04-17
On: 17. April 2021
In: Aktuelles

Die neuen → Schwer­punkt­klas­sen für den kom­men­den 5. Jahr­gang sind nun auf der Web­seite ver­öf­fent­licht. Zur Wahl ste­hen acht inter­es­sante Schwer­punkte – da ist für alle das rich­tige Ange­bot dabei!

Krea­tiv-Klasse

2021-04-17
On: 17. April 2021
In: Schwerpunktklassen 2021/22

Krea­tiv­klasse Liebst du es krea­tiv zu sein? Bas­telst oder wer­kelst du gerne? Hast du Spaß am Umgang mit Far­ben und Mate­ria­lien? Dann bist du in der Krea­tiv­klasse gut auf­ge­ho­ben. Im ers­ten Schul­jahr wol­len wir ganz viele unter­schied­li­che Pro­jekte mit ver­schie­den Mate­ria­lien und Far­ben umset­zen. Im zwei­ten Schul­jahr wol­len wir die krea­ti­ven Sei­ten des iPads ent­de­cken. Wir wol­len Videos dre­hen, Bil­der malen, Fotos machen, aber auch Vor­träge und Prä­sen­ta­tio­nen aus­ar­bei­ten. Deine Wün­sche und Ideen sind bei uns will­kom­men.

KUNST(ist)KLASSE

2019-04-30
On: 30. April 2019
In: Aktuelles

KUNST(ist)KLASSE (IPad-Klasse) Du möch­test die Welt um dich herum gestal­ten? Du inter­es­sierst dich für die The­men Mensch, Kunst und Kul­tur? Du möch­test ver­schie­dene krea­tive Aus­drucks­mög­lich­kei­ten ken­nen­ler­nen? Du möch­test Museen besu­chen und Aktio­nen an außer­schu­li­sche Lern­orte bei­woh­nen? (es kön­nen Kos­ten anfal­len, die von den Eltern getra­gen wer­den müs­sen) Du hast Lust auf Aus­stel­lun­gen und Prä­sen­ta­tio­nen dei­ner Arbei­ten in und außer­halb der Schule? Du kannst kon­zen­triert alleine arbei­ten, hast aber auch Freude am Arbei­ten im Team? Schü­ler, die beson­dere Freude an künst­le­ri­scher Dar­stel­lung und krea­ti­ver Aus­ein­an­der­set­zung mit der Wirk­lich­keit haben sind in der Kunst­klasse genau rich­tig. Die ver­tiefte ästhe­ti­sche Erzie­hung bie­tet Frei­räume für das krea­tive Expe­ri­men­tie­ren, schafft neue Sicht­wei­sen und erwei­tert Ansich­ten

Alles Tacke! Der Tag der Künste an der LeoGoS

2017-05-09
On: 9. Mai 2017
In: Aktuelles

Am 30.05.2017 fin­det ab 16:00 Uhr „ALLES TACKE“ – der kul­tu­relle (Schul-)Jahresausklang – an der Leo­­nore-Gol­d­­schmidt-Schule statt. Bereits ab 15 Uhr sorgt der zwölfte Jahr­gang für das leib­li­che Wohl. Mit im Pro­gramm: Werk­schauen aus den Thea­ter­kur­sen ver­schie­de­ner Jahr­gänge Die Schü­ler­band Solo­mu­si­ker Die Leh­rer­band Kommt vor­bei! Für die Fach­be­rei­che Thea­ter und Musik Julian Mende und Nils Nord­mann

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