Die Pro­jekt­gruppe hat sich nach inten­si­ver Recher­che und viel Erfah­rungs­aus­tausch mit bereits bestehen­den Tablet-Klas­sen in der Region und bun­des­weit dafür ent­schlos­sen, mit iPads zu arbei­ten. Ein Haupt­grund dafür ist, dass es für das iPad bereits viel­fäl­tige und erprobte (!) Apps und Anwen­dun­gen gibt, die unter­richt­lich sinn­voll ein­ge­setzt wer­den können.

Es gibt für viele Anwen­dungs­be­rei­che bereits didak­ti­sche Kon­zepte. Außer­dem bie­tet die in sich geschlos­sene Betriebs­sys­tem-Umge­bung viele ein­fa­che Absi­che­rungs­mög­lich­kei­ten und eine ein­fa­che, intui­tive Bedie­nung, sodass mehr Lern­zeit mit den Lern­in­hal­ten ver­bracht wer­den kann und nicht mit der Bedie­nung, War­tung und Absi­che­rung des Geräts ver­geu­det wird.

Das von uns gewählte Kon­zept sieht vor, dass alle Kin­der mit einem eige­nen iPad arbei­ten. Nur durch die Arbeit mit eige­nen Gerä­ten kön­nen wir die Mög­lich­kei­ten der Tech­nik kom­plett ausschöpfen.

Das iPad muss von den Eltern ange­schafft und finan­ziert wer­den (siehe unten). Die Abwick­lung erfolgt über unse­ren schu­li­schen Part­ner. Alle Schü­ler benut­zen glei­che Geräte, die sich höchs­tens in der Farbe und dem Spei­cher­platz unter­schei­den. Eigene pri­vate Geräte kön­nen lei­der nicht genutzt wer­den, da die Geräte vom Her­stel­ler für die Nut­zung in Schu­len zer­ti­fi­ziert wer­den müs­sen, um sie im Mobile Device Manage­ment (Schul­ver­wal­tungs­soft­ware) ein­zu­pfle­gen und zu ver­wal­ten. Dies ist bei pri­vat ange­schaff­ten Gerä­ten nicht möglich.

Anschaf­fung, Ver­si­che­rung sowie Ein­rich­tung der Geräte müs­sen daher über die Schule erfolgen.

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