„Einmal ohne Zeitnot sich mit der Robotik beschäftigen“… „einmal ohne Zeitnot mit dem CAD-Programm arbeiten“… und an alten oder neuen Druckvorlagen im Lego-Design (für den 3D-Drucker) für die technische Verbesserung der kleinen Roboter intensiv über die wöchentlichen 90 Minuten hinaus zu arbeiten, war das Motto, mit dem sich das Robotik-Camp am Elternsprechtag, 26.02., präsentierte und ein zusätzliches AG-Angebot unter der Leitung des Kursleiters Uwe Liepelt bereitgestellt hat. Ab 9.00 Uhr fanden sich am Montag nach und nach die jungen Robotikfans der AG im Raum PC1 im Gelben Bereich ein und konnten bis 17.00 Uhr an ihren Robotern tüfteln und bauen und dabei intensiv technische Probleme gemeinsam mit dem Kursleiter lösen lernen. Die teilnehmenden Schüler waren durchweg sehr engagiert und „gar nicht nach Hause zu kriegen“. Bis weit nach 17.00 Uhr wurde im Robotik-Camp gearbeitet und ausprobiert. Die Robotertechnik wird in unserer nahen Zukunft ein immer wichtigeres Thema. Für den Kursleiter ist es daher ein besonderes Anliegen, das die Schüler lernen, Fragen zu stellen und gemeinsam in der Gruppe diese zu einer Lösung zu bringen. Fehlende Teile für die Roboter werden in einem CAD-Programm erstellt und über den 3D-Drucker gedruckt. Der 3D-Drucker ist ein tolles und sehr hilfreiches Gerät für viele Bereiche der Schule geworden.
Für den Ganztag, M. Janz