Unsere Akti­vi­tä­ten zu Ziel 8: Kein Wirt­schafts­wachs­tum auf Kos­ten der Ärmsten

Das Wirt­schafts­wachs­tum ver­gan­ge­ner Jahr­zehnte ist längst an öko­lo­gi­sche Gren­zen gesto­ßen. Zwar brau­chen wir ein wirt­schaft­li­ches Wachs­tum, um Armut zu bekämp­fen und die Lebens­be­din­gun­gen für die­je­ni­gen zu ver­bes­sern, die heute benach­tei­ligt sind.

Wir kön­nen aber nicht so wei­ter machen wie bis­her. Es bräuchte meh­rere Pla­ne­ten Erde, wenn alle so leben wür­den, wie es heute in Deutsch­land selbst­ver­ständ­lich ist.

Wir brau­chen Job­chan­cen für Jugend­li­che sowie faire und soziale Arbeits­be­din­gun­gen welt­weit. Dazu gehört auch ein Ende von Kin­der­ar­beit. Als → Fair­trade-School beschäf­ti­gen wir uns damit, wie eine nach­hal­ti­gere Ent­wick­lung der Wirt­schaft erreicht wer­den kann. Wir the­ma­ti­sie­ren Wirt­schafts­the­men und glo­bale Zusam­men­hänge im Unter­richt und haben ein Fair­trade-Schul­team, dass Schüler*innen und Lehrer*innen besteht und die Schul­ge­mein­schaft zum Thema Fair­trade infor­miert sowie und den Ver­kauf von Fair­trade-Pro­duk­ten orga­ni­siert: faire Rosen am Valen­tins­tag, faire gehan­delte Niko­läuse am Niko­laus­tag, faire Abi-Shirts und -Pull­over, Zusam­men­ar­beit mit dem Aller­welts­la­den bei Schul­ver­an­stal­tun­gen, fai­rer Kaf­fee im Leh­rer­zim­mer etc.

Fair­tade-Team bei der Preis­ver­lei­hung zur Fair­trade-School mit der Ers­ten Stadt­rä­tin Frau Tegtmeyer-Dette