
Auch bei der diesjährigen Europawahl hat sich die Leonore-Goldschmidt-Schule an der Juniorwahl beteiligt. Bei der Juniorwahl handelt es sich um eine bundesweite Wahlsimulation an Schulen. Ziel ist es, Schüler*innen Wissen rund um das Thema Wahlen zu vermitteln, sie zu befähigen, sich eine Meinung zu bilden und ihren zu verdeutlichen, welche Bedeutung die Teilnahme an Wahlen für unsere Demokratie hat.
Als Europaschule ist die Teilnahme an der Juniorwahl zur Europawahl natürlich fester Bestandteil des Schullebens. In mehreren Unterrichtsstunden wurden die Europawahlen im Unterricht des 10., 11. und 12. Jahrganges vorbereitet. Auch eine 9. Klasse war dabei. In den jeweiligen Lerngruppen wurden Wahlvorstände gebildet, die den ordnungsgemäßen Ablauf der Wahl organisiert haben. So mussten z.B. Wähler*innenverzeichnisse angefertigt oder Wahlbenachrichtigungen ausgegeben werden. Den Höhepunkt des Projektes bildet dann die Wahl selbst, bei der die Schüler*innen auf originalgetreuen Stimmzetteln ihr Kreuz machen können.
Eine Lerngruppe wurde dabei sogar von einem Fernsehteam begleitet.
→ Beitrag von Sat.1 Regional
Hier geht’s zum → Kommentar von Teresa Rübel (LeoNEWS Pausenpropaganda)
Und so haben die Schüler*innen der Leonore-Goldschmidt-Schule gewählt: